Big City Rap (PDF)
"Klee vertreibt den Nebel". Was ist denn das für ein komischer Satz? Klee vertreibt den Nebel. So hatte Abel, der am 4. Juli gerade seine neunte Klasse beendet hatte, ein Bild genannt, das seine Mom gemalt und ihm geschenkt hatte. Darauf waren...
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Produktinformationen zu „Big City Rap (PDF)“
"Klee vertreibt den Nebel". Was ist denn das für ein komischer Satz? Klee vertreibt den Nebel. So hatte Abel, der am 4. Juli gerade seine neunte Klasse beendet hatte, ein Bild genannt, das seine Mom gemalt und ihm geschenkt hatte. Darauf waren verschwimmende Farbflächen zu sehen und er nahm es mit in sein Zimmer und stellte es dort auf sein Regal.
Allerdings hat Abel ein Problem, denn in seinem Zeugnis steht: "Nicht versetzt.", und damit würde er im nächsten Schuljahr auch nicht mehr neben Silly in der Klasse sitzen.
Zunächst einmal trifft Abel seine Kumpels:
Dann kamen Chuck und Gecko auf Geckos Fahrrad, sie hatten Döner dabei. Wir setzten uns auf die Zementröhren und teilten die beiden Döner, danach rauchten wir erst mal eine. War noch viel zu früh, um in die Glasfabrik zu fahren. Aber bald kam Wind auf, und der Rauch von der wilden Müllkippe am Wäldchen drehte in unsere Richtung. Auf der Kippe brannte immer irgendwas, und meistens konnte man den Gestank kaum aushalten.
Chuck meinte, wir sollten zu den Garagen gehn und sprayen. Wir gingen in den Wagen, und ich holte meine neuen Skizzen aus der Kiste. Wir nehmen immer meine Skizzen. Ich kann mir stundenlang Graffiti ausdenken, immer neue, manchmal zeichne ich auch was anderes, aber meistens sind es Entwürfe für Graffiti.
Aber das wird ihm zumindest in der Schule nicht immer zu seinem Vorteil ausgelegt. Und so will Abel auch gar nicht weiter zur Schule gehen - selbst dann nicht, als man ihm einen Kompromiss anbietet und ihn gleichsam auf Bewährung doch versetzen will. Wird er bei seiner Ablehnung bleiben?
Auch sonst passiert bis zum Ende der Ferien noch manches Schöne, aber auch jede Menge Schreckliches. Sogar Tote gibt es. Das hat auch mit einem Feuer in dem Wohnheim für Asylbewerber aus Afrika zu tun.
Und dann ist da noch die Geschichte mit Silly, mit der er zusammen aufgewachsen ist: Sie ist ein halbes Jahr älter als ich. Wir haben schon immer auf derselben Etage gewohnt, solange ich denken kann. Mom und ich, wir hatten zuerst die kleine Mittelwohnung, Wand an Wand mit Sillys Familie. Ich war früher oft tagsüber bei Sillys Mutter, als Mom noch in die Schule ging, und später auch über Nacht, als sie studierte, und noch später, wenn sie abends länger im Malsaal bleiben musste. Sillys Mutter ist Hausfrau, sie arbeitet nur manchmal im Megamarkt als Aushilfe. Silly und ich, wir waren wie Geschwister. Jedenfalls damals. Als wir noch Kinder waren.
Und jetzt soll Silly schwanger sein?
Allerdings hat Abel ein Problem, denn in seinem Zeugnis steht: "Nicht versetzt.", und damit würde er im nächsten Schuljahr auch nicht mehr neben Silly in der Klasse sitzen.
Zunächst einmal trifft Abel seine Kumpels:
Dann kamen Chuck und Gecko auf Geckos Fahrrad, sie hatten Döner dabei. Wir setzten uns auf die Zementröhren und teilten die beiden Döner, danach rauchten wir erst mal eine. War noch viel zu früh, um in die Glasfabrik zu fahren. Aber bald kam Wind auf, und der Rauch von der wilden Müllkippe am Wäldchen drehte in unsere Richtung. Auf der Kippe brannte immer irgendwas, und meistens konnte man den Gestank kaum aushalten.
Chuck meinte, wir sollten zu den Garagen gehn und sprayen. Wir gingen in den Wagen, und ich holte meine neuen Skizzen aus der Kiste. Wir nehmen immer meine Skizzen. Ich kann mir stundenlang Graffiti ausdenken, immer neue, manchmal zeichne ich auch was anderes, aber meistens sind es Entwürfe für Graffiti.
Aber das wird ihm zumindest in der Schule nicht immer zu seinem Vorteil ausgelegt. Und so will Abel auch gar nicht weiter zur Schule gehen - selbst dann nicht, als man ihm einen Kompromiss anbietet und ihn gleichsam auf Bewährung doch versetzen will. Wird er bei seiner Ablehnung bleiben?
Auch sonst passiert bis zum Ende der Ferien noch manches Schöne, aber auch jede Menge Schreckliches. Sogar Tote gibt es. Das hat auch mit einem Feuer in dem Wohnheim für Asylbewerber aus Afrika zu tun.
Und dann ist da noch die Geschichte mit Silly, mit der er zusammen aufgewachsen ist: Sie ist ein halbes Jahr älter als ich. Wir haben schon immer auf derselben Etage gewohnt, solange ich denken kann. Mom und ich, wir hatten zuerst die kleine Mittelwohnung, Wand an Wand mit Sillys Familie. Ich war früher oft tagsüber bei Sillys Mutter, als Mom noch in die Schule ging, und später auch über Nacht, als sie studierte, und noch später, wenn sie abends länger im Malsaal bleiben musste. Sillys Mutter ist Hausfrau, sie arbeitet nur manchmal im Megamarkt als Aushilfe. Silly und ich, wir waren wie Geschwister. Jedenfalls damals. Als wir noch Kinder waren.
Und jetzt soll Silly schwanger sein?
Lese-Probe zu „Big City Rap (PDF)“
Wir nahmen die Abkürzung durch das Wäldchen. Der Trampelpfad war moddrig und voller Pfützen, und Simon musste seine Socken ausziehen, weil er Sandalen anhatte. Als wir die Geräusche hörten, blieben wir stehen und horchten. Zuerst lachten wir und machten die üblichen blöden Bemerkungen. In den Büschen am Bahndamm verkrochen sich öfter Pärchen, die sonst nirgends hin konnten. Vor allem Ausländer aus dem Silo mit ihren Freundinnen. Konrad war mächtig hinterher, vor allem achtete er drauf, dass farbige Männer keine weissen Frauen mit ins Silo nahmen. Scheuni sagte, dass er sich was Besseres vorstellen könnte, als bei diesem miesen Wetter im nassen Gras rumzuliegen. Da drang grölendes Gelächter von mehreren Männern aus den Büschen und dann so ein ersticktes Ächzen. Das klang nicht wie ein Liebespaar. Chuck zischte: "Mann, das is 'n Überfall!" Gecko griff in die Büsche und zerrte die Zweige auseinander. Vier Typen machten sich an 'ner Frau zu schaffen. Sie hielten die Frau auf dem Boden fest. Die Frau hatte lange rote Haare. Die Frau war meine Mutter. Ich schrie, und wir hasteten hin. Die Typen lachten und waren schon weg. Wir hörten ihre Mopeds abfahren. Mom kniete sich hin und stand auf. Mein Herz schlug wie 'ne Dampframme. Ich fasste nach Moms Hand, aber sie schüttelte mich ab und strich bloss immer an ihren Sachen rum. Sie war total mit Schlamm beschmiert, die Jeans, die Haare, das Gesicht, aber verletzt war sie nicht. Nur ihre Bluse war zerrissen. Und die Skizzenmappe war hin. Scheuni klaubte die Zeichnungen aus dem Modder. Nur noch dreckige, nasse Lappen. Gecko wickelte Mom in seine Jacke, und Simon gab ihr sein Basecap, aber sie sah trotzdem furchtbar aus. "Was wollten die?", fragte Scheuni entsetzt. Chuck sagte: "Na was schon." Simon meinte, wir müssten die Polizei holen. Ich sagte gar nichts. Ich zitterte. Mom sagte auch nichts. Sie schluchzte und wischte sich mit ihren dreckigen Händen die Tränen ab. Simon zog sein T-Shirt aus, damit sie was hatte, womit sie sich
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wenigstens ein bisschen sauber machen konnte. Dann gingen wir alle zu uns nach Hause. Der Fahrstuhl hielt gerade im Erdgeschoss, heraus kam die Geldermann mit ihrem Pinscher. Sie ging an uns vorbei, glotzte Mom an und murmelte irgendwas zwischen den Zähnen, es klang wie Geschmeiss. Scheuni sagte: "Kack ab, Alte." Mom wollte die Polizei nicht anrufen. Es wäre ja nichts weiter passiert, und sie hätte keine Lust, irgendwelchen Polizisten zu erklären, was sie abends um halb neun in den Büschen am Bahndamm gewollt hätte. Die würden bestimmt fragen, ob sie häufig wechselnden Geschlechtsverkehr hätte.
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Autoren-Porträt von Maria Seidemann
Maria Seidemann wurde 1944 auf einem Güterbahnhof in Engelsdorf bei Leipzig geboren, lebte vier Jahrzehnte in Potsdam und ist am 7. September 2010 verstorben.Sie war Historikerin und Archivarin, studierte ausserdem am Leipziger Literaturinstitut und an der Potsdamer Filmhochschule.
Seit 1974 arbeitete sie als freie Autorin und schrieb Romane, Erzählungen, Drehbücher, Hörspiele, Lyrik, Kinderbücher...
Ihre Bücher geben besser über sie Auskunft, als diese mageren Zeilen.
Auszeichnungen (Auswahl):
1982 Debütpreis des Schriftstellerverbandes der DDR
1986 Theodor-Fontane-Preis
1987 Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste
1988 Internationaler Hörspielpreis Terre des Hommes
1991 Buxtehuder Bulle
1998 Ehm-Welk-Literaturpreis
1992 Stipendium der Stiftung Preussische Seehandlung
1996 und 1999 Stipendium des Kultusministeriums Brandenburg
2002 Stipendium des Sächsischen Staatsministeriums
Bibliografie (Auswahl):
Der Tag, an dem Sir Henry starb. Geschichten, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1980
Nasenflöte. Geschichten aus der Provinz, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1983
Neunfinger, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1983
Die honiggelbe Kutsche, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1985
Das Lied vom Ahornbaum, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1986
Das geschminkte Chamäleon. Ein ironischer Roman aus dem alten Berlin, Eulenspiegel Verlag, Berlin 1986
Rosalie. Ein Roman über die Jugend Rosa Luxemburgs, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1988
Ein Floss mit rotem Segel, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989
Die Reise nach Buxtehude, Ziemann & Ziemann, Buxtehude 1991
Ein Gespenst sucht ein Zuhause, Arena Verlag, Würzburg 1994 (zusammen mit Barbara Mossmann)
Der kleine Drache auf dem Berg, Arena Verlag, Würzburg 1994 (zusammen mit Verena Ballhaus)
Das will ich wissen - Dinosaurier, Arena Verlag, Würzburg 1994 (zusammen mit Hans G. Schellenberger)
Bine und die blaue Hexe, Arena Verlag, Würzburg 1995 (zusammen mit Birgit Rieger)
Ein Bruder auf Probe, Heinrich Ellermann Verlag, München
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1995
Ferien mit Minka, Arena Verlag, Würzburg 1995
Mein Vater ist ein Weihnachtsmann, leiv, Leipzig 1995
Mama bekommt ein Baby, Arena Verlag, Würzburg 1996 (zusammen mit Birgit Rieger)
An einem Freitag im Mai, Heinrich Ellermann Verlag, München 1997
Spilly, der Flusspirat, Arena Verlag, Würzburg 1997 (zusammen mit Ralf Butschkow)
Teddy wird gesund, Arena Verlag, Würzburg 1997 (zusammen mit Hildegard Müller)
Zwei starke Freunde, Arena Verlag, Würzburg 1997
Big City Rap, Arena Verlag, Würzburg 1998
Kathrin in der Stadt, Arena Verlag, Würzburg 1998 (zusammen mit Petra Probst)
Der kleine Bär lernt das ABC, Arena Verlag, Würzburg 1998 (zusammen mit Leontine Schmidt)
Rosa Luxemberg und Leo Jogiches, Rowohlt Verlag, Berlin 1998
Patrick und die Feuerwehr, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Katja Schubert)
Piratengeschichten, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Ralf Butschkow)
Eine Schultüte für Anton, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Jutta Garbert)
Bastis tollster Schultag, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Irmgard Paule)
Ferien auf dem Weidenhof, Arena Verlag, Würzburg 2000
Der kleine Bär und die Zahlen, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Katja Schubert)
Kunterbunte ABC-Geschichten, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Carola Holland)
Das will ich wissen - Pyramiden und Pharaonen, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Don-OliverMatthies)
Das Dschungelbuch, Arena Verlag, Würzburg 2001
Hütte und Stern, federchen Verlag, Neubrandenburg 2001
Kleines Weihnachts-ABC, Ars Edition, München 2001 (zusammen mit Thomas Schallnau)
Ritter Kilian und der wilde Drache, Arena Verlag, Würzburg 2001 (zusammen mit Don-Oliver Matthies)
Das will ich wissen - Die Ritterburg, Arena Verlag, Würzburg 2001 (zusammen mit Peter Klauke)
Erste ABC-Geschichten, Arena Verlag, Würzburg 2002 (zusammen mit Betina Gotzen-Beek)
Gisbert der Kurzsichtige, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002
Der Kater im Flugzeug, München 2002 (zusammen mit Thomas Schallnau)
Das will ich wissen - Das Leben im Mittelalter, Arena Verlag, Würzburg 2002
Aladin und die Wunderlampe, Arena Verlag, Würzburg 2003
Gisbert der Klarsichtige, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003
Der kleine Bär und die Uhr, Arena Verlag, Würzburg 2003 (zusammen mit Constanze Schargan)
Was macht der Igel im August?, Arena Verlag, Würzburg 2003 (zusammen mit Johannes Herbst)
Heidi, Arena Verlag, Würzburg 2004
Nils Holgersson, Arena Verlag, Würzburg 2004
Pia und die Graffiti-Geister, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004
Was macht der Kater in der Nacht?, Münster 2004 (zusammen mit Christa Unzner)
Das will ich wissen - Das alte Ägypten, Arena Verlag, Würzburg 2004
Der Zauberer von Oz, Arena Verlag, Würzburg 2004
Hilfe für den kleinen Delfin, Arena Verlag, Würzburg 2011
Ferien mit Minka, Arena Verlag, Würzburg 1995
Mein Vater ist ein Weihnachtsmann, leiv, Leipzig 1995
Mama bekommt ein Baby, Arena Verlag, Würzburg 1996 (zusammen mit Birgit Rieger)
An einem Freitag im Mai, Heinrich Ellermann Verlag, München 1997
Spilly, der Flusspirat, Arena Verlag, Würzburg 1997 (zusammen mit Ralf Butschkow)
Teddy wird gesund, Arena Verlag, Würzburg 1997 (zusammen mit Hildegard Müller)
Zwei starke Freunde, Arena Verlag, Würzburg 1997
Big City Rap, Arena Verlag, Würzburg 1998
Kathrin in der Stadt, Arena Verlag, Würzburg 1998 (zusammen mit Petra Probst)
Der kleine Bär lernt das ABC, Arena Verlag, Würzburg 1998 (zusammen mit Leontine Schmidt)
Rosa Luxemberg und Leo Jogiches, Rowohlt Verlag, Berlin 1998
Patrick und die Feuerwehr, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Katja Schubert)
Piratengeschichten, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Ralf Butschkow)
Eine Schultüte für Anton, Arena Verlag, Würzburg 1999 (zusammen mit Jutta Garbert)
Bastis tollster Schultag, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Irmgard Paule)
Ferien auf dem Weidenhof, Arena Verlag, Würzburg 2000
Der kleine Bär und die Zahlen, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Katja Schubert)
Kunterbunte ABC-Geschichten, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Carola Holland)
Das will ich wissen - Pyramiden und Pharaonen, Arena Verlag, Würzburg 2000 (zusammen mit Don-OliverMatthies)
Das Dschungelbuch, Arena Verlag, Würzburg 2001
Hütte und Stern, federchen Verlag, Neubrandenburg 2001
Kleines Weihnachts-ABC, Ars Edition, München 2001 (zusammen mit Thomas Schallnau)
Ritter Kilian und der wilde Drache, Arena Verlag, Würzburg 2001 (zusammen mit Don-Oliver Matthies)
Das will ich wissen - Die Ritterburg, Arena Verlag, Würzburg 2001 (zusammen mit Peter Klauke)
Erste ABC-Geschichten, Arena Verlag, Würzburg 2002 (zusammen mit Betina Gotzen-Beek)
Gisbert der Kurzsichtige, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2002
Der Kater im Flugzeug, München 2002 (zusammen mit Thomas Schallnau)
Das will ich wissen - Das Leben im Mittelalter, Arena Verlag, Würzburg 2002
Aladin und die Wunderlampe, Arena Verlag, Würzburg 2003
Gisbert der Klarsichtige, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003
Der kleine Bär und die Uhr, Arena Verlag, Würzburg 2003 (zusammen mit Constanze Schargan)
Was macht der Igel im August?, Arena Verlag, Würzburg 2003 (zusammen mit Johannes Herbst)
Heidi, Arena Verlag, Würzburg 2004
Nils Holgersson, Arena Verlag, Würzburg 2004
Pia und die Graffiti-Geister, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004
Was macht der Kater in der Nacht?, Münster 2004 (zusammen mit Christa Unzner)
Das will ich wissen - Das alte Ägypten, Arena Verlag, Würzburg 2004
Der Zauberer von Oz, Arena Verlag, Würzburg 2004
Hilfe für den kleinen Delfin, Arena Verlag, Würzburg 2011
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Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Seidemann
- Altersempfehlung: 12 - 99 Jahre
- 2012, 152 Seiten, Deutsch
- Verlag: EDITION digital
- ISBN-10: 3863947967
- ISBN-13: 9783863947965
- Erscheinungsdatum: 31.08.2012
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.36 MB
- Ohne Kopierschutz
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
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