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Aus dem Schatten... / Heliosphere 2265 Bd.30 (ePub)

 
 
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Der HYPERION-Verband sieht sich einer aussichtslosen Lage gegenüber. Ein Kampf gegen eine Übermacht des Imperiums, der nicht gewonnen werden kann. Commodore Cross muss eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat ... und den weiteren Weg...
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Kommentare zu "Aus dem Schatten... / Heliosphere 2265 Bd.30"
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  • 5 Sterne

    Sabrina K., 20.02.2017

    „Ich will Rache ...“

    Der HYPERION-Verband sieht sich einer aussichtslosen Lage gegenüber. Ein Kampf gegen eine Übermacht des Imperiums, der nicht gewonnen werden kann. Commodore Cross muss eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat ... und den weiteren Weg einer Hauptfigur für immer verändert
    Gleichzeitig sieht sich die Republik einer inneren Gefahr gegenüber, die sie noch nicht einmal bemerkt hat. CABAL ist überall und hilft der Tochter seines Erschaffers dabei, aus dem Schatten zu treten. Doch was ist das wahre Ziel der Puppenspielerin, die alles für diesen Moment vorbereitet hat? (Klappentext)

    Ich war sehr versucht, mein Gefühlserleben zu diesem Band als Grundlage für meine Rezension zu machen. Dies wäre dann mit wüsten Beschimpfungen einhergegangen und auch wenn ich subjektiv noch immer gerne dem Herrn Autor gemeine Dinge antun möchte, ob der Dreistigkeit, mit der er im vorliegenden Band mit seinen Charakteren umgeht, feiert mein objektiver Fachverstand gerade mit Sekt.
    Endlich mal ein Autor, der konsequent weiterführt, was er aufgebaut hat (auch wenn es noch so schmerzhaft ist). Wo ein Charakter sich selbst treu bleibt und den schweren Weg geht (auch wenn es dem Leser das Herz zerreisst).

    Wo also mein analytischer Verstand feiert, weint mein gebrochenes Herz und verlangt nach mehr Schokolade. Denn die ist so was von nötig, haben wir nicht nur einen Hotspot der Handlung, sondern gleich mehrere und nirgendwo sieht es auch nur annäherungsweise rosig aus. Irgendwie erinnerte mich die Handlung spontan an ein Lied aus dem Musical Elisabeth:
    Wir sind die letzten einer Welt, aus der es keinen Ausweg gibt. Denn alle Sünden sind gewagt. Die Tugenden sind einstudiert, und alle Flüche sind gesagt, und alle Segen revidiert (Alle Fragen sind gestellt).

    Man könnte sich nach dem Ende dieses Bandes fragen, ob das überhaupt noch lesenswert weitergehen könnte, doch ich bin mir da ganz sicher. Heliosphere zeichnet sich durch viele starke und einzigartige Charakter aus, die die Handlung immer spannend weitertragen. So bin ich mir sicher, dass es auch in Zukunft sehr lesenswert weitergehen wird.

    Mein Fazit aus diesem Band lautet: Ich brauche mehr Schokolade. Und definitiv den nächsten Band, und zwar schnell. Zur Überbrückung kommen mir die Bände des Spin-Offs „Das Marsprojekt“ gerade recht, hoffentlich beruhigt das meine angegriffenen Nerven.

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  • 5 Sterne

    ZeilenZauber, 12.02.2017

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Nach diesem Band musste ich erst mal eine Runde um den Block, also an die frische Luft, gehen. Suchanek hat mal wieder alle Register gezogen, um die Nerven des Lesers zum Zerreissen zu spannen. Einerseits platziert er während des Buches die Cliffhanger so wohldosiert, dass man unbedingt weiterlesen will, um zu erfahren, was denn die Bösen vorhaben. Na ja, es ist ja auch interessant zu erfahren, welche Gegenmassnahmen die Guten ergreifen und ob diese von Erfolg gekrönt sind.
    Andererseits beendet er in diesem Band mit Cliffhangern der besonderen Art - jeder Handlungsstrang hängt wohlorchestriert in der Luft und ich bin wie ein Flitzebogen gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht und wie der Autor dies alles auflöst. Denn dass er alles auflöst, da bin ich mir sicher.
    Wo ich gerade bei den Handlungssträngen bin. Die werden hübsch parallel gewoben und werden an passender Stelle auch geschickt verwoben. Es ist immer ein rundes Bild und auch wenn der Leser allwissend ist, hat er doch keinen Plan, was die Bösen im Schilde führen und wie das alles enden wird.
    Die Charaktere agieren ihren Maximen treu, was sie lebendig und realistisch daher kommen lässt. Aber sie sind auch immer für Überraschungen gut, was wiederum für Spannung sorgt.
    Suchanek lässt uns mit Enthüllungen zurück, die noch mehr Fragen, vor allem zu den Konsequenzen, aufwerfen, denn Antworten bieten.
    Ich vergebe 5 Schatten-Sterne und harre der Auflösungen, die da kommen.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Der HYPERION-Verband sieht sich einer aussichtslosen Lage gegenüber. Ein Kampf gegen eine Übermacht des Imperiums, der nicht gewonnen werden kann. Commodore Cross muss eine Entscheidung treffen, die weitreichende Konsequenzen hat ... und den weiteren Weg einer Hauptfigur für immer verändert.
    Gleichzeitig sieht sich die Republik einer inneren Gefahr gegenüber, die sie noch nicht einmal bemerkt hat. CABAL ist überall und hilft der Tochter seines Erschaffers dabei, aus dem Schatten zu treten. Doch was ist das wahre Ziel der Puppenspielerin, die alles für diesen Moment vorbereitet hat?

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  • 5 Sterne

    mistellor, 14.02.2017

    Er hat ihn tatsächlich sterben lassen.
    Es ist unglaublich, aber wahr, er hat ihn tatsächlich sterben lassen.
    Er = das ist der Autor Andreas Suchanek .
    Ihn = das ist Jayden Cross, eine heldenhafte Romangestalt, die 30 Bücher lang die Hauptfigur der Reihe war.
    Er (der Autor) lässt ihn (Jayden) einfach sterben.
    Unfassbar
    Unglaublich
    Unmöglich
    Unerklärlich
    Unverzeihbar


    Und nun zu den weniger wichtigen Details des Romans.
    Die Flotte von Jayden wird bedroht.
    Jayden findet eine Möglichkeit mit seinen Raumschiffen zu entwischen.
    Alexis Cross führt weiter ihren niederträchtigen PLan aus und zerstört Menschen, Umgebungen, Habitate, Raumschiffe und vieles mehr, um ihre Machtgier zu befriedigen.
    Ihren miesesten Plan ( und der ist echt heftig ) verrate ich hier nicht.
    Und dann, am Ende des Romans:


    Er lässt ihn sterben.


    Ich bin fassungslos, aber ich gebe diesem "sadistischen" Autoren
    5 von 5 Sternen, weil er es tatsächlich fertig gebracht hat, dass ich


    1. nach Beendigung des Buches mit offenen Mund da sass


    2. Ich zwei kleine Tränchen verdrückt habe und


    3. weil es diesem Autor immer wieder gelingt, mich zu überraschen.

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