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Auricher Fische. Ostfrieslandkrimi / Ein Fall für Brookmer und Jacobs Bd.7 (ePub)

 
 
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»Wir haben einen Mord ohne Leiche!« Ganz entgegen seiner Gewohnheit fehlt Keno Tiedmeier mit seiner Fischbude heute auf dem Auricher Wochenmarkt. Ausserdem hat er Oma Tieske, bei deren Kiosk er sonst regelmässig vorbeischaut, nun schon zweimal versetzt. Etwas...
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Kommentare zu "Auricher Fische. Ostfrieslandkrimi / Ein Fall für Brookmer und Jacobs Bd.7"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 21.06.2023

    War es tatsächlich Mord? Das klären die Kommissare natürlich auf, tun sich aber richtig schwer, denn irgendwie ist es ein Stochern im Nebel. Es gibt viele Hinweise, aber nichts Zwingendes. Doch zwei Männer sind verschwunden - das Opfer und der Täter? Wirklich spannend, ungewöhnlich, mal was anderes! Wünschen würde ich mir, dass der Hund Fiete tatsächlich zum Einsatz kommt, also mal einen Täter fasst oder so. Er ist zwar immer präsent, aber eigentlich geht er nur mit und wird gestreichelt, bisschen mehr Lassie oder Kommissar Rex wäre nett :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 23.06.2023

    Eine Blutlache, ein verschwundener Fischhändler und ein fehlender Fischwagen – das ist der Ausgangspunkt in dem neuen Ostfrieslandkrimi aus Aurich. Akribisch wird in der Vergangenheit des Vermissten geforscht und langsam setzen sich die einzelnen Puzzleteile zusammen. Doch nach einem Leichenfund ist plötzlich alles anders als gedacht und der Täter scheint spurlos verschwunden zu sein. Ein unterhaltsamer Kriminalfall, der bis zum ende spannend bleibt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 28.06.2023

    Ich war natürlich gespannt, was der neuste Ostfrieslandkrimi "Auricher Fische" so für den Leser bereit hält, sodass ich schnell begonnen habe das Werk zu lesen. Der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht. In der Reihe, in der Brookmer und Jacobs ermitteln, sind bereits folgende Titel erschienen: 1. Auricher Leichen, 2. Auricher Geheimnisse, 3. Auricher Gier, 4. Auricher Betrug, 5. Auricher Morde, 6. Auricher Tresor und 7. Neu: Auricher Fische. Alle Ostfrieslandkrimis von Martin Windebruch können unabhängig voneinander gelesen werden. Wir begleiten hier zwei sehr interessante, aber grundverschiedene Ermittler bei der Arbeit. Brookmer wollte nach der Schule so weit wie möglich von Ostfriesland weg und landete so in Münster bei der Polizeischule. Dort hat er nach seinem Studium nicht den gewöhnlichen Polizeidienst gewählt, sondern eine Promotion in Kriminologie angeschlossen. Polizistin Wiebke Jacobs ist eine erfahrene, aber recht introvertierte Kollegin. Sie arbeitet schon lange in Aurich und hat sich von der Schutzpolizei bis zur Kriminalkommissarin weitergebildet. Man spürt, wie heimatverbunden sie ist, was einen grossen Unterschied zu Brookmer ausmacht. Die beiden harmonieren aber wunderbar miteinander.
    Der Autor Martin Windebruch hat sich hier für die Perspektive in der dritten Person entschieden, was mir in diesem Buch auch ganz gut gefallen hat. Man befindet sich schnell mitten im Geschehen und Martin Windebruch gelingt es von Beginn an eine konstante Spannung aufzubauen. Diese wird im Laufe der Zeit noch wunderbar gesteigert. Auch der bildliche Schreibstil, der dazu führte, dass ich mir die Situationen wunderbar vor Augen halten konnte, hat mir gut gefallen. Ich kann Euch das Buch nur empfehlen !!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.07.2023

    Oma Tieske macht sich Sorgen, weil sie den Fischbudenbesitzer Keno Tiedmeier seit ein paar Tagen nicht gesehen hat. Als sich Kommissar Dr. Evert Brookmer bei ihr am Kiosk mal wieder mit Kaffee und einer Tüte Buntes versorgt, bittet sie ihn, doch mal bei Tiedmeier nachzuschauen, ob alles in Ordnung ist. Etwas widerwillig lässt sich Brookmer darauf ein und findet in Tiedmeiers Haus eine Menge Blut - so viel, dass davon auszugehen ist, dass das Opfer nicht überlebt hat. Nur es gibt keine Leiche. Mit Unterstützung ihres Vorgesetzten machen sich Brookmer und sein Team an die Ermittlungen. Sie ahnen nicht, dass da noch einiges auf sie zukommt.
    Dies ist der siebte Band aus der Reihe „Ein Fall für Brookmer und Jacobs“. Ich kenne schon einige der Vorgängerbände und auch dieser Krimi hat mir wieder gut gefallen. Er lässt sich gut und flüssig lesen und ist spannend.
    Evert Brookmer ist gebürtiger Ostfriese, doch im Gegensatz zu den Kollegen trinkt er lieber Kaffee als Tee. Daher macht er gerne einen Abstecher zu Oma Tieske, die einen Kiosk betreibt. Mit dabei ist immer sein Hund Fiete. Dass Evert einen Doktor-Titel hat, reibt ihm Klaas Behrends immer mal wieder unter die Nase. Doch die Zusammenarbeit im Team klappt gut. Polizeiarbeit ist nicht immer ganz einfach, dass müssen Brookmer und seine Kollegin Wiebke Jacobs immer wieder feststellen. Auch dieses Mal kommen sie nicht recht weiter und gehen dann von falschen Annahmen aus. Doch es kommt, wie es kommen muss, am Ende lösen sie ihren Fall auf.
    Es ist ein spannender Ostfriesland-Krimi mit einem sympathischen Ermittlerteam.

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