August Wilhelmj / Frankfurter Wagner-Kontexte (ePub)
Der deutsche Paganini?
August Wilhelmj (1845-1908) galt als einer der grössten Geiger seiner Zeit. Von den bekanntesten Vertretern der neudeutschen Schule wurde er bewundert und verehrt. Berlioz urteilte: "nie habe ich einen Geiger mit einem solchen bezaubernden, grossen und edlen...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 37.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „August Wilhelmj / Frankfurter Wagner-Kontexte (ePub)“
August Wilhelmj (1845-1908) galt als einer der grössten Geiger seiner Zeit. Von den bekanntesten Vertretern der neudeutschen Schule wurde er bewundert und verehrt. Berlioz urteilte: "nie habe ich einen Geiger mit einem solchen bezaubernden, grossen und edlen Tone gehört, als der war, welcher der junge Wilhelmj seinem Instrumente zu entlocken wusste." Wie genau hat er gespielt? Welche Einflüsse hatte er auf die Entwicklung des Violinspiels? Wie spiegelt sein Spiel die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit? Sein Interpretationsstil gibt Aufschlüsse über die Aufführungspraxis der Romantik und gewährt tiefe Einblicke in die Musikästhetik des 19. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mareike Beckmann
- 2019, 1. Auflage, Deutsch
- Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3828870376
- ISBN-13: 9783828870376
- Erscheinungsdatum: 13.05.2019
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 17 MB
- Mit Kopierschutz
Kopierschutz
Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie lesen. Zum Lesen auf sonstigen eReadern und am PC benötigen Sie eine Adobe ID.
Kommentar zu "August Wilhelmj / Frankfurter Wagner-Kontexte"
0 Gebrauchte Artikel zu „August Wilhelmj / Frankfurter Wagner-Kontexte“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "August Wilhelmj / Frankfurter Wagner-Kontexte".
Kommentar verfassen