Aufsätze und Kleine Schriften 1902-1921 / Ernst Cassirer, Gesammelte Werke. Hamburger Ausgabe Bd.9 (PDF)
Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902-1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen...
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Produktinformationen zu „Aufsätze und Kleine Schriften 1902-1921 / Ernst Cassirer, Gesammelte Werke. Hamburger Ausgabe Bd.9 (PDF)“
Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902-1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den grossen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Autoren-Porträt von Ernst Cassirer
Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schliesst sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer ausserordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, dass es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ernst Cassirer
- 2023, Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2001, 656 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Birgit Recki
- Verlag: Felix Meiner Verlag
- ISBN-10: 3787344667
- ISBN-13: 9783787344666
- Erscheinungsdatum: 21.07.2023
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 35 MB
- Ohne Kopierschutz
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