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Auf Jesu Spuren (ePub)

Eine Wanderung durch Israel und Palästina
 
 
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Wandern, wo Jesus von Nazareth wandelte: Nils Straatmann reist mit einem alten Schulfreund den Lebensweg des historischen Jesus nach - vom vermeintlichen Geburtsort Bethlehem, den heute eine riesige Mauer dominiert, durch den Golan bis zum Hermon, auf dem...
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Kommentar zu "Auf Jesu Spuren"
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    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erasmus K., 01.09.2018

    Als Buch bewertet

    Titel irrführend

    Wenn ich ein Buch mit dem Titel „Auf Jesu Spuren“ von einem angehenden Theologen kaufe bzw. lese, erwarte ich, dass ich dadurch Jesus etwas näher komme und so Impulse für meinen eigenen Glauben erhalte. Doch wer mit dieser Erwartung an das Buch herangeht, wird enttäuscht. Das liegt vor allem daran, dass der Autor ein sehr einseitiges, bruchstückhaftes und somit sehr entstelltes Bild von Jesus hat. Jesus wird allein als historische Person gesehen, die eine eigene Botschaft verkündet hat, die zu seiner Zeit ihre Gültigkeit hatte und gut war, heute aber keine Chance mehr hätte. Dass wir als Christen – und als Theologiestudent, der nicht ausschliesst, Pastor zu werden, würde ich den Autor erstmal dazuzählen – aber glauben, dass Jesus eben nicht nur Mensch war, sondern auch Gott, Gottes Sohn, der Messias ist, der nicht seine eigene Botschaft, sondern Gottes Botschaft verkündet hat, die auch für uns heute noch existenziell relevant ist, wird erst ganz am Schluss (S. 282) als Möglichkeit in Betracht gezogen. Ob er dann wirklich Gottes Sohn war, ist in den Augen des Autors aber „zweitrangig“, und ob er wirklich auferstanden ist, ist ihm „egal“. Die Frage bleibt für mich, was soll mir so ein Sinn- und Gottentleerter Glaube bringen? Der ist doch völlig nutzlos. Den kann man allenfalls noch zu Unterhaltungszwecken gebrauchen. Genau das scheint dem Autor wichtig zu sein. Und so ist es weder verwunderlich, dass bei den Dingen, die den Autor glücklich machen und die er auf S. 203 aufzählt, der Glaube nicht erwähnt wird, noch, dass er am Ende konstatieren muss, dass sie Jesus auf ihrer Wanderung nicht gefunden haben (S. 303). Klar, wenn ich nach etwas suche, was es so gar nicht gibt.
    Fazit: Wer sich vom Buch erhofft, Jesus näher zu kommen, wird nicht nur enttäuscht, sondern auf eine falsche Fährte gelockt und eher von Jesus weggeführt. Wer sich für die gesellschaftliche und politische Situation im Nahen Osten interessiert, den kann das Buch unterhalten, informieren und zum Nachdenken anregen.

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