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Audrey & Ich / A Girls' Night In Bd.1 (ePub)

 
 
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"Frisch, witzig und absolut unterhaltsam!" The Sun



Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei...
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Kommentare zu "Audrey & Ich / A Girls' Night In Bd.1"
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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 16.01.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung: Einen schlimmeren Tag hat Libby Lomax noch nie erlebt: ihre erste Sprechrolle vergeigt und fast den angesagten Filmstar Dillon O'Hara in Brand gesetzt. Hier hilft nur eins: Frühstück bei Tiffany! Doch da sitzt auf einmal Audrey Hepburn - die Audrey Hepburn - neben Libby auf der Couch. Hat Libby den Verstand verloren, oder kann die Stil-Ikone ihr helfen, ihr Leben doch noch in einen Blockbuster zu verwandeln?

    Meine Meinung: Wenn ein Buch angepriesen wird als "eine hinreissende Komödie für alle Fans von Sophie Kinsella" muss ich einfach zugreifen. Sophie Kinsella ist eine meiner liebsten Autorinnen für romantische Komödien. Doch das, was ich an Sophie Kinsella so liebe, fehlt Lucy Holliday leider. Es fehlt schlicht und ergreifend der Charme im Witz. Die Umschreibungen von Geschehnissen und Gegenständen fallen zu ausschweifend aus und sind mit zu vielen "witzigen" Adjektiven geschmückt. Die Witze sind etwas zu konstruiert. Zum Beispiel, wenn die Protagonistin ein blaues Auge von einem Cocktail bekommt. Nur an wenigen Stellen musste ich laut auflachen, zu wenig für eine Komödie.

    Die vielen Umschreibungen führen oft zu verschachtelten Sätzen. Bei einem solchen Buch hätte ich mehr Leichtigkeit erwartet. Besonders im Prolog, als Libby als Dreizehnjährige berichtet, wie sie ihre besten Freunde kennengelernt hat, wirkt das sehr unauthentisch. Der Prolog hätte, meiner Meinung nach, auch ganz weggelassen werden können. Er liefert keine notwendigen Informationen, die nicht auch woanders hätten eingebaut werden können und bildet obendrein keinen schönen Start in die Geschichte.

    Nachdem man in die Geschichte hineingefunden hat, hat man die Protagonistin Libby trotz allem sehr schnell lieb gewonnen. Menschen, denen derart tollpatschige Sachen passieren, kann man einfach nur gern haben. Besonders, wenn sie zusätzlich eine schreckliche Familie haben. Zum Glück hat Libby Olly, ihren besten Freund. Man merkt so deutlich, dass dieser mehr für seine beste Freundin empfindet. Es erscheint daher ein wenig unglaubhaft, dass Libby nichts davon zu bemerken scheint. Sie hat nur Augen für Dillon O'Hara, der für mich nichts weiter ist, als ein Charmeur. Ich hoffe, dass sich Libbys Liebesleben im zweiten Teil der Diven-Reihe in eine andere Richtung weiterentwickeln wird. Denn trotz meiner Kritikpunkte konnte mich das Buch unterhalten. Für zwischendurch kann ich es also durchaus empfehlen.

    Fazit: Dem Witz fehlt zwar der gewisse Charme, aber für eine nette und leichte Unterhaltung für zwischendurch kann man das Buch durchaus zur Hand nehmen. Von mir gibt es drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Papiergeflüster, 03.01.2018

    Als eBook bewertet

    Lucy Hollidays “Audrey & Ich” ist eine wunderbar leichtherzige und romantische Geschichte, die man nicht aus der Hand legen kann. Ihre Figuren sind liebenswert, authentisch und witzig, Hollidays Schreibstil so unterhaltsam und charmant - für mich eine echte Entdeckung im Genre, vor allem als Fan von Sophie Kinsella.

    Es sieht so aus, als würde es in Libby Lomax’ Leben endlich mal weitergehen, nachdem sie ewig im Schatten ihrer Schwester stand. Nicht nur hat sie ihre erste Sprechrolle in einer Serie (zwar als pickliger Alien und nur eine Dialogzeile - aber immerhin!), in der auch noch der unglaublich gutaussehende Dillon O’Hara eine Gastrolle hat, sondern sie hat auch endlich eine eigene Wohnung und steht nicht mehr unter der Fuchtel ihrer Mutter. Doch dann geht alles schief. Sie blamiert sich vor dem Superstar und wird durch ein Missgeschick vom Set geschmissen. Um den schrecklichen Tag abzurunden ist dann auch noch ihre neue Wohnung ein absolutes Desaster. Doch dann taucht ihr grosses Idol Audrey Hepburn auf einmal neben ihr auf dem Sofa auf - egal ob sie nun eine Halluzination, eine Doppelgängerin oder wer weiss was ist, Audrey weiss Rat (mal mehr, mal weniger gut).

    Mir gefielen die Figuren und ihr Zusammenspiel in “Audrey & Ich” wirklich gut, obwohl sie doch fast alle die typischen Liebesroman-Rollen einnehmen. Libby ist zum Beispiel etwas klischeehaft tollpatschig, aber liebenswert - manchmal vielleicht auch ein wenig zu gutmütig, denn stellenweise war es etwas frustrierend, wie sie nicht nur sich selbst behandelt hat, sondern sich auch von anderen hat behandeln lassen. Ich hoffe, dass hier noch eine deutliche Charakter-Entwicklung in der Fortsetzung stattfindet. Gelegentlich wollte ich Libby nämlich gern schütteln und ihr sagen, dass gutes Aussehen nicht alles ist und sie sich den arroganten Schnösel Dillon O’Hara aus dem Kopf schlagen soll. Ihren besten Freund Olly hätte ich dagegen gern aus dem Buch herausgeklaut. Auch Libbys Schwester und ihre Mutter sind nicht wirklich ungewöhnliche Nebenfiguren, haben sich aber so gut in die Geschichte eingefügt, dass Lucy Holliday trotzdem etwas erschaffen hat, was neu wirkt, berührt und unterhält, selbst wenn man öfter in diesem Genre unterwegs ist.

    Alles in allem war “Audrey & Ich” in meinen Augen ein wirklich rundes Leseerlebnis, das mir vor allem durch seine witzigen Dialoge viel Vergnügen bereitet hat, und ich freue mich wirklich sehr auf die Folgebände “Marilyn & Ich” und “Grace & Ich” von Lucy Holliday. Bis dahin werde ich jedoch jetzt erst einmal den Film “Frühstück bei Tiffany” schauen.

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