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Ashturia (ePub)

Der Prinz und die Tarenqua
 
 
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»Mut allein reicht nicht. Glaub mir, du kannst jede Hilfe brauchen.«

Eigentlich dachte Prinz Liam, er wäre nach Ashturia geschickt worden, um eine Heirat mit Königin Trina anzubahnen. Dabei sind der schüchterne Kartograf und die kampferprobte Kriegerin...
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Kommentare zu "Ashturia"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magictimes mit Diana, 13.10.2021

    Zum Lesen hat mich vor allem animiert, dass es sich um einen schüchternen Prinzen handelt und eine Königin mit einem Drachenmädchen. Also mal nicht die klassische Rollenverteilung, wie man sie so oft schon gelesen hat. Ausserdem hat mich total interessiert, wie ein Fantasydebüt als Einteiler funktioniert.

    Nun, es war zunächst einmal kein lauter Einstieg in die Geschichte. Man wird durch den relativ einfachen Schreibstil direkt in die Welt von Ashturia und Fascor mühelos eingeführt. Der Autorin ist es direkt gelungen Sympathien zu schaffen.
    Am Anfang wird doch noch relativ viel über die Gegebenheiten erzählt und es nicht plänkelt so ein bisschen vor sich hin. Wir lernen Trina und Liam und auch Fecyre näher kennen. Meine Erwartungen wurden dabei richtig gut bedient. Ich mochte es so sehr, dass eine starke junge Frau und ein sensibler junger Mann hier beschrieben werden. Es entwickelt sich eine zarte Bindung zwischen dem Prinzen und der Königin. Diese steigert sich im Verlauf der Geschichte. Ich würde überhaupt sagen, dass die Romance hier etwas mehr im Vordergrund steht. Eine High Fantasy war es bish dahin für mich nicht. Ist aber auch garnicht schlimm. Es passieren viele Dinge, die den Lesefluss stetig oben halten. Die Geschichte war bis zur Hälfte kein Pageturner für mich, aber eben dennoch so interessant, dass ich immer weiterlesen wollte.
    In der zweiten Hälfte wird es kämpferischer und wesentlich spannender. Der anfänglich anmutende Jugendroman geht so richtig in die Vollen und entwickelt sich zu einer erwachsenen teilweise harten Fantasy Geschichte. Nichts für schwache Nerven. Es hat sich also definitiv gelohnt dranzubleiben.
    Für mich war das Ende der Geschichte abgeschlossen und bietet dennoch genug Platz für Spekulationen und eine Möglichkeit für weitere Abenteuer.

    Zum Schluss möchte ich noch etwas über das Drachenmädchen Fecyre sagen. Davon habe ich mir tatsächlich, auch aufgrund der Beschreibung und des Covers, mehr erwartet. Nicht, dass mir der Charakter nicht gefallen hätte. Doch hätte ich mir da mehr Mythologie gewünscht. Ich will nicht spoilern, aber kann sagen, dass der Drache an sich nicht immer so anzutreffen war. Eigentlich eine richtig gute Idee, nur aufgrund der genannten Dinge, vielleicht etwas irreführend.

    Alles in allem war es für mich ein Lesevergnügen mit Liebe, Spannung und Action.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane N., 10.10.2021

    Hallöchen 🤗

    Nun kommt meine Rezension zu "Ashturia -Der Prinz und die Tarenqua" von Naomi Huber.🥰

    *****
    Nun kommen wir zu meiner Rezension:

    Allein schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und als wäre das nicht schon genug gibt es im Buch auch noch eine Karte, an der man sich innerhalb der Geschichte orientieren kann. Das erleichtert das Lesen etwas.😍🥰 Aber auch wenn man Mal vergisst, dass die Karte da ist, "verirrt" man sich nicht sofort in den Gebieten.

    Naomis Schreibstil ist leicht zu lesen. Die Geschichte zog sich an keiner Stelle in die Länge und es fehlte auch nichts.

    In dem Buch geht es hauptsächlich um Prinz Liam, Königin Trina und das Drachenmädchen Fecyre. Sie alle drei sind unglaublich einzigartige Persönlichkeiten.🥰

    Liam ist nicht nur ein Königssohn, sondern auch ein begabter Kartograph. Er hat keine Erfahrungen mit Waffen und ist eher introvertiert.
    Trina hingegen ist sehr extrovertiert und schert such nicht um die Meinung anderer Personen. Sie ist eine begabte Kriegerin und hat ein Händchen für gefährliche Situationen.
    Fecyre hat ein Geheimnis, dass sie erst selbst noch aufdecken muss. Es wird also sehr spannend.💜

    Fazit:
    Es ist ein Romantasy-Roman, der nicht viel mit einer typischen Prinzessinnengeschichte zu tun hat. Es gibt knallharter Action, Drachen und Herzklopfen. Einfach fabelhaft.🥰 Auf jeden Fall etwas für Liebhaber von Kämpfen, Liebe und mystischen Wesen.

    Genre: YA-Romantasy
    Altersempfehlung: ab 16

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilia K., 20.06.2022

    Inhalt:

    Auf Geheiss seines Vaters, dem König von Fascor, reist Prinz Liam nach Ashturia. Er denkt, er soll die Königin Trina ehelichen, aber es kommt ganz anders. Die Königin ist so ganz anders, wie er sich eine Monarchin vorstellt. Mutig und unerschrocken gibt sie ihm eine Abfuhr. Als plötzlich die Ereignisse sich überschlagen und Liam vom Umsturz in seiner Heimat erfährt. Sein Leben und das seiner Eltern ist in grosser Gefahr.

    Liam, der kein Kämpfer ist, will sofort nach Fascor reisen, um seine Eltern zu retten. Und hier zeigt sich die Grossherzigkeit und Unerschrockenheit der jungen Königin von Ashturia. Sie und ihre treue Begleiterin, das Drachenmädchen Fecyre, begleiten den Prinzen auf seine gefährliche Mission.

    Meine Meinung:

    Die Autorin Naomi Huber habe ich auf Instagram kennengelernt, als sie Blogger für ihr Buch gesucht hat. Ich hatte Glück, dass ich dieses wundervolle Buch lesen durfte. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle.

    Die Welt von Ashturia ist phantastisch beschrieben. Ein Lob an die Autorin für den bildhaften Schreibstil. Ich konnte mir alles sehr gut vor meinem inneren Auge vorstellen, als ob ich mittendrin war.

    Liam und Trina waren mir auf Anhieb sympathisch.

    Liam ist ein blasser, schlaksiger jünger Mann, der seine Nase lieber in Bücher hinein steckt, anstatt mit dem Schwert zu kämpfen. Aber im Laufe der Geschichte wächst er über sich hinaus.

    Trina ist eine Kämpferin und sehr schlagfertig, sowohl mit dem Schwert wie auch mit ihrem Mundwerk. Sie musste hart Kämpfen, um in ihren jungen Jahren den Thron zu besteigen. Was mir gut gefiel, dass hier mal die Rollen vertauscht wurden, sodass die junge Kämpferin den Jüngling des Öfteren gerettet hat.

    Das Drachenmädchen Fecyre ist bezaubernd. Ich liebe Drachen und dieses Wesen hier ist ganz besonders. Eine treue Gefährtin, die Trina stets zur Seite steht.

    Durch die lockere, leichte und fesselnde Schreibart, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Selbst die Zuneigung zwischen Liam und Trina spürt man. Es knistert regelrecht zwischen ihnen. Die Beiden sind mir ans Herz gewachsen und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.

    © Lilia K. (leseeule_8_9)

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