Ansatzpunkte für Leistungsvorteile im Electronic Commerce und Bestimmungsfaktoren für ihre Akzeptanz (PDF)
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Ein wesentliches Problem in der Unternehmenspraxis besteht momentan darin, im dynamischen Wettbewerbsumfeld des elektronischen Handels (Electronic Commerce) einen planbaren Weg zum Aufbau dauerhafter Wettbewerbsvorteile zu...
Ein wesentliches Problem in der Unternehmenspraxis besteht momentan darin, im dynamischen Wettbewerbsumfeld des elektronischen Handels (Electronic Commerce) einen planbaren Weg zum Aufbau dauerhafter Wettbewerbsvorteile zu...
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Produktinformationen zu „Ansatzpunkte für Leistungsvorteile im Electronic Commerce und Bestimmungsfaktoren für ihre Akzeptanz (PDF)“
Inhaltsangabe:Problemstellung:
Ein wesentliches Problem in der Unternehmenspraxis besteht momentan darin, im dynamischen Wettbewerbsumfeld des elektronischen Handels (Electronic Commerce) einen planbaren Weg zum Aufbau dauerhafter Wettbewerbsvorteile zu finden, zumal mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern im Electronic Commerce (EC) existieren. Beispielsweise nennt die Shopping-Rubrik des Portals ¿Lycos¿ 41 verschiedene Shopping-Branchen. Bei einem Click auf die Unterrubrik ¿diverse Mode¿ werden 157 Textilanbieter genannt. Dies verdeutlicht auch für bereits im EC befindliche Unternehmen die Notwendigkeit, sich von der Konkurrenz differenzieren zu müssen. Daraus ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit:
Welche Ansatzpunkte existieren, um Leistungsvorteile im Electronic Commerce aufzubauen?
Im einzelnen gliedert sich die Fragestellung in folgende Teilfragen:
1) Gibt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bereits existierende Konzepte zur Planung des Aufbaus von Leistungsvorteilen? (Kap. 3).
2) Müssen diese Konzepte an die Bedingungen im EC angepasst werden? (Kap. 4.1).
3a) Welche Geschäftsfelder im Internet sind für Handelsunternehmen naheliegend? (Kap. 4.2).
3b) Auf welche vorhandenen Potentiale können (Einzelhandels-)Unternehmen zum Aufbau von Leistungsvorteilen in diesen Geschäftsfeldern zurückgreifen? (Kap. 4.2, 4.3.1 und 4.3.3.6).
4a) Welche strategischen Optionen stehen im einzelnen zur Differenzierung im EC zur Verfügung? (Kap. 4.3.3).
4b) Wie können diese Optionen ausgestaltet werden? (Kap. 4.3.2 und 4.3.3).
5a) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Verbraucher die angebotenen Leistungen im EC auch akzeptieren? (Kap. 2.3 und 5).
5b) Welche weiteren Restriktionen müssen bei der Planung zum Aufbau von Leistungsvorteilen beachtet werden? (Kap. 5).
Als theoretische Grundlagen für die Untersuchung dienen das Gebiet der strategischen Unternehmensführung, die Informationsökonomie und teilweise die Theorie des Konsumentenverhaltens.
Kapitel 2 grenzt das Problemfeld ab und definiert die grundlegenden Begriffe. Die Kapitel 3 bis 5 beantworten entsprechend der obigen Zuordnung die aufgeworfenen Fragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Gang der Arbeit1
2.Definitionen, Begriffe und Abgrenzung des Problemfelds2
2.1Electronic Commerce2
2.2Leistungsvorteile, Wettbewerbsvorteile, Strategien und [...]
Ein wesentliches Problem in der Unternehmenspraxis besteht momentan darin, im dynamischen Wettbewerbsumfeld des elektronischen Handels (Electronic Commerce) einen planbaren Weg zum Aufbau dauerhafter Wettbewerbsvorteile zu finden, zumal mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern im Electronic Commerce (EC) existieren. Beispielsweise nennt die Shopping-Rubrik des Portals ¿Lycos¿ 41 verschiedene Shopping-Branchen. Bei einem Click auf die Unterrubrik ¿diverse Mode¿ werden 157 Textilanbieter genannt. Dies verdeutlicht auch für bereits im EC befindliche Unternehmen die Notwendigkeit, sich von der Konkurrenz differenzieren zu müssen. Daraus ergibt sich die zentrale Fragestellung dieser Arbeit:
Welche Ansatzpunkte existieren, um Leistungsvorteile im Electronic Commerce aufzubauen?
Im einzelnen gliedert sich die Fragestellung in folgende Teilfragen:
1) Gibt es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bereits existierende Konzepte zur Planung des Aufbaus von Leistungsvorteilen? (Kap. 3).
2) Müssen diese Konzepte an die Bedingungen im EC angepasst werden? (Kap. 4.1).
3a) Welche Geschäftsfelder im Internet sind für Handelsunternehmen naheliegend? (Kap. 4.2).
3b) Auf welche vorhandenen Potentiale können (Einzelhandels-)Unternehmen zum Aufbau von Leistungsvorteilen in diesen Geschäftsfeldern zurückgreifen? (Kap. 4.2, 4.3.1 und 4.3.3.6).
4a) Welche strategischen Optionen stehen im einzelnen zur Differenzierung im EC zur Verfügung? (Kap. 4.3.3).
4b) Wie können diese Optionen ausgestaltet werden? (Kap. 4.3.2 und 4.3.3).
5a) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Verbraucher die angebotenen Leistungen im EC auch akzeptieren? (Kap. 2.3 und 5).
5b) Welche weiteren Restriktionen müssen bei der Planung zum Aufbau von Leistungsvorteilen beachtet werden? (Kap. 5).
Als theoretische Grundlagen für die Untersuchung dienen das Gebiet der strategischen Unternehmensführung, die Informationsökonomie und teilweise die Theorie des Konsumentenverhaltens.
Kapitel 2 grenzt das Problemfeld ab und definiert die grundlegenden Begriffe. Die Kapitel 3 bis 5 beantworten entsprechend der obigen Zuordnung die aufgeworfenen Fragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Problemstellung und Gang der Arbeit1
2.Definitionen, Begriffe und Abgrenzung des Problemfelds2
2.1Electronic Commerce2
2.2Leistungsvorteile, Wettbewerbsvorteile, Strategien und [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Becker
- 2000, 1. Auflage, 94 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832429174
- ISBN-13: 9783832429171
- Erscheinungsdatum: 05.12.2000
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 5.18 MB
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