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Als wir verschwanden (ePub)

 
 
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Anna erwacht auf der Yacht ihres Bruders. Die drei anderen Crewmitglieder sind verschwunden, Land ist nicht in Sicht und sie hat Erinnerungslücken. Als Anna die Küste erreicht, muss sie sich dem Albtraum stellen. Was immer auf dem Boot geschehen ist, hat...
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Kommentare zu "Als wir verschwanden"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra W., 24.11.2021

    aktualisiert am 28.11.2021

    Wichtige gesellschaftskritisches Buch in dystopischer Ungebung. Wer Heldenreise wie "Legend" erwartet könnte enttäuscht sein. Für Interessierte an gesellschaftskritischen Themen könnte es eher was sein. Trotzdem es nicht so mein Interessengebiet war, wollte ich wissen wie es ausgeht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 25.11.2021

    Anna Berger erwacht allein auf dem Segelboot ihres Bruders. Dieser und 2 weitere Begleiter sind verschwunden, genauso wie Annas Gedächtnis über die letzten Stunden (- oder doch Tage?). Auch die Technik ist ausgefallen. Als es ihr gelingt an Land zu gelangen, sieht sie ebenfalls keine Menschenseele. Anna sucht Überlebende und Antworten darauf was passiert ist. Und sie wird schon nach wenigen Tagen fündig.

    Das Cover des Buches passt perfekt zum Buch und ist auch hervorragend gemacht.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben.

    Das Buch beginnt dann allerdings doch einigermassen nüchtern und (für mich) langwierig. Es geht viel ums Segeln und das im typischen Segeljargon. Gleichzeitig fiebert man aber mit der Protagonistin mit, was denn passiert ist und lernt dabei Anna auch kennen.

    Ab dem Zeitpunkt, wo Anna an Land ist geht die Spannung allerdings los. Man lernt andere Überlebende kennen und Theorien werden gesponnen und es wird auch ein wenig philosophiert, was auch den Leser zum Nachdenken anregt.

    Etwas enttäuscht war ich dann kurz vor dem Auftreten von Sam, denn ich hätte hier einen anderen Weg in mir weitergesponnen. Allerdings konnte ich mich dann doch einigermassen damit anfreunden.

    Das lange Schlusskapitel (Utopia) hatte dann aber doch auch wieder einige Längen, wo nicht wirklich etwas geschieht, was die Handlung weiterbringt. Und doch entwickelt sich die Story dann doch spannend weiter, sodass man (obwohl das Buch abgeschlossen ist) doch auf eine Fortsetzung hoffen kann, denn einiges könnte man noch besser klären.

    Auch wird eine mögliche Fortsetzung im Nachwort angesprochen. Dies ist ein Interview von der Autorin mit der Hauptprotagonistin.

    Das Buch ist auch hervorragend recherchiert; Quellennachweise sind ebenfalls zu finden.

    Die Schrift im letzten grossen Kapitel ist übrigens kleiner als das restliche Buch und man benötigt hier gute Augen (oder man vergrössert die Schriftgrösse am Reader).

    Das Buch bringt auch durch das Philosophieren der Protagonisten den Leser sehr zum Nachdenken, was definitiv beabsichtigt ist.

    Zudem durfte ich auch neue Wörter kennenlernen, da die Autorin auch gerne nicht so oft verwendete Ausdrücke verwendet (ausserhalb des Segeljargons). Im letzten Kapitel ist es, obwohl passend, dann auch etwas zu anglisiert mit der Sprache.

    Fazit: Berührendes Buch, das zum Nachdenken und Mitfiebern anregt, auch wenn es ein paar kurze Längen hat. 4,5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 17.11.2021

    Ein sich schliessender Kreis

    Anna wacht allein dem Boot ihres Bruders auf. Von ihren drei Begleitern keine Spur und auch die Erinnerung an die letzten Tage fehlt. Noch dazu funktioniert die ganze Technik nicht mehr. In der Hoffnung Hilfe zu finden, begibt sie sich Richtung Festland. Doch auch hier ist niemand anzutreffen. So beginnt Annas Suche nach anderen Überlebenden und der Antwort auf die Frage nach dem wieso.

    Johanna Wolfmann fesselt mit ihrem Schreibstil, der trotz des komplexen Themas flüssig zu lesen ist. Ein sprachlich sehr gelungenes Buch. Eine Geschichte, die sicherlich nicht jeden Leser begeistern kann, aber wenn sie es tut, dann richtig. Dabei werden Themen behandelt, die zu Beginn des Schreibprozesses reine Utopien waren und heute schon Wirklichkeit sind.

    Man begleitet Anna auf ihrem Weg und einem inneren Prozess, der sich mit der Vergangenheit und Zukunft beschäftigt. Ein Prozess der einen selbst zum Nachdenken anregt und Themen, denen man im wahren Leben oftmals aus dem Weg geht. Am Ende bleibt die Frage: Hätte man selbst den Weltuntergang überlegt? Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina G., 06.01.2023

    Das Buch beginnt wir eine klassische postapokalyptische Dystopie:

    die Protagonistin Anna erwacht ohne Erinnerung mutterseelenallein auf einer Yacht im Meer und kämpft sich auf eigene Faust, nachdem sie vergeblich auf Hilfe gewartet hat, zurück an Land. Dort beginnt der eigentliche Horror, denn egal, wohin es Anna verschlägt, nirgends ist eine Menschenseele zu finden, alle Orte sind verlassen und es scheint, als hätte die Menschheit sich von jetzt auf gleich in Luft aufgelöst. Doch warum? Und warum hat Anna überlebt?

    Ich hätte mit allem gerechnet. Zumindest mit allem Üblichen: Zombies, ein Virus, Aliens, was man halt so kennt. Doch die Geschichte entwickelt eine ganz andere Dynamik. Die Suche nach einer Antwort und der Hoffnung auf andere Überlebende bleibt zentraler Punkt bei der Geschichte, die einen extrem hohen Spannungsbogen hat. Die Autorin füttert die Lesenden gerade mit soviel Häppchen, dass man unbedingt weiterlesen und mehr erfahren möchte, aber nicht genervt aufgibt, weil zu viele Fragen aufkommen und zu wenig Antworten gegeben werden.

    Auf der Suche nach des Rätsels Lösung beginnt das, was mich sehr überrascht hat, weil der Klappentext mich zunächst in eine andere Richtung gelenkt hat. Das Buch ist unerwartet philosophisch, gesellschaftskritisch, lebt von wahnsinnig spannenden und tiefgründigen Dialogen und Gedankengängen. Ich kann verstehen, wenn das Buch nicht jeden abholt, denn für einen gemütlichen Berieselungsabend auf dem Sofa ist es definitiv nicht geeignet. Davon musste ich mich auch erst lösen, ist nämlich eigentlich meine bevorzugte Art zu lesen, aber als ich mich dann vollends auf die Geschichte einlassen konnte, hat das Buch mich voll und ganz in Beschlag genommen.

    Grosse Empfehlung meinerseits.

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