Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Aller toten Dinge sind drei (ePub)

Landfrauenkrimi - Elsa van Graaf in Uplengen
 
 
Merken
Merken
 
 
Von wegen friedliches Landleben: Am Morgen vor dem Herbstmarkt in Uplengen machen drei Männer einen makabren Fund vor ihrer Haustür. Auf einem Holzbrett ist ihr Geburtsdatum und ihr Todestag vermerkt - datiert auf den nächsten Tag, an dem der grosse Wettlauf...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 125434712

eBook (ePub) Fr. 10.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Aller toten Dinge sind drei"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ein ungewöhnliches Taschenbuchformat, ein Titel mit einer schönen, sehr individuellen Aufmachung: Ein Landfrauenkrimi!
    Elsa van Graaf reist mit ihrer neuen Chefin Astrid Stegmeier, der Präsidentin des Landfrauenverbandes, nach Uplengen zur Eröffnung des Herbstmarktes. Sportlich mit dem Kanu unterwegs, stösst sie in der Morgendämmerung auf eine Holzplanke im Wasser. Und kurz darauf wird klar: es handelt sich um ein Totenheck, das früher auf die Gräber als Unterschlupf für die Seelen gelegt wurde. Und es bleibt nicht das einzige…
    Dieser Landfrauenkrimi hat meine Erwartungen vollends übertroffen. Er wird freundlich, verschmitzt, humorvoll, detailreich und mit herzerwärmendem Lokalkolorit erzählt. Und hier wird tatsächlich schon erforscht und ermittelt, um Schlimmeres zu verhindern! Die Damen sind wirklich auf Zack, da wird ein bisschen ausgehorcht, strategische Besuche werden abgestattet, Verdachtsmomente belichtet und auch die örtliche Polizei hinzugezogen. Nicht ganz rechtzeitig – sehr spannend! – schaffen es Elsa und Astrid, die ganz heisse und überraschende Spur zu entdecken!
    Ein herrlich unterhaltsamer Krimi, dem es nicht an Spannung fehlt und erst recht nicht an Humor! Eine wahre Entdeckung für Leser, die lieber trickreiche und kluge „Ermittlungen“ bevorzugen und auf blutrünstige Morde verzichten können! Unbedingt empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    In Band 1 „Aller toten Dinge sind drei“ der Landfrauenkrimi-Reihe von Autor Bent Ohle stellen makabre Ereignisse Elsa van Graaf vor ein Rätsel.

    Elsa van Graaf arbeitet für die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Landfrauenverbandes und begleitet als Chefsekretärin und Assistentin die Präsidentin Astrid Stegmeier erstmalig auf eine Dienstreise. Die Landfrauen in Uplengen sind begeistert von dem hohen Besuch. Getrübt wird das Treffen nur von skurril in Szene gesetzten Morddrohungen.

    Das Buchformat ist ungewöhnlich, aber handlich. Eine grobe Skizze von Uplengen auf den ersten Seiten stimmt auf den Krimi ein. Zurückhaltend wie die Gestaltung ist anfangs auch der Krimi. Mit dem Eintreffen in Uplengen kommt Landfrauen-Atmosphäre auf. Originell ist die Idee, wie die Morddrohungen ins Spiel kommen. Dorftypisches und die Sprache haben Unterhaltungswert. Der wortkarge Oberkommissar Lütsch bringt mit eigenwillig-kurzen Kommentaren Humor in den Krimi. Über lange Strecken hält sich Hauptfigur Elsa van Graaf mit ihren Alleingängen in Sachen Ermittlung noch zurück. Erst im letzten Buchdrittel kommt sie mehr in Fahrt. Humoriges wird mit originellen Ideen eingeflochten. Hinsichtlich Morddrohungen tappen alle lange im Dunkeln. Nach und nach tauchen verschiedene Hinweise auf Tatverdächtige auf. Auf dem Land ist mehr los als vermutet. Verwicklungen nehmen zu und Geheimnisse werden aufgedeckt. Was ist das Motiv und wer agiert aus dem Hinterhalt? Die Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Krimi. Elsa trifft mir ihren Recherchen auf zu wenig Gegenwehr, schliesslich ist sie eine Aussenstehende ohne besondere Vollmacht. Ihre Dreistigkeit und Unverfrorenheit machen sie aber auch sehr sympathisch. Die Ankündigung auf dem Cover-Einklapptext eines Ermittlerinnen-Duos trifft, jedenfalls für den ersten Band, nicht zu. Zu unüberlegt und ohne Repressalien plaudert Elsa einfach so gleich mehrfach Polizeiinterna aus. Auf den letzten Seiten erinnert die Hauptfigur ein bisschen an Miss Marple. Die Auflösung liess sich so nicht erahnen. Ein gut gestrickter Plot, unterhaltsamer Krimi mit urigen Details. Manche Charaktere hätte noch etwas mehr Tiefe und schräge Züge vertragen können. Auch die Spannung kommt etwas zu kurz.

    Titel und Ortsschild wecken die Neugierde auf den Landfrauenkrimi. Die Zeichnung schürt die Hoffnung auf Lokalkolorit. „Aller toten Dinge sind drei“ erfüllt die Erwartungen einer humorvollen und rätselhaften Geschichte. Bis zum Ende werden Spekulationen geschürt. Eine Verfilmung wäre möglich. Der Auftakt eignet sich gut als Urlaubslektüre für die Reise oder Balkonien.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    Elsa van Graaf ist Mitte Dreissig, alleinerziehende Mutter einer 15jährigen Tochter und gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwester bewirtschaftet sie einen Bauernhof in einem 1000-
    Seelen-Dorf in der Nähe von Berlin. Sie kümmert sich dort vor allen Dingen um das Geschäftliche und ist seit einem Monat zudem als Assistentin der Geschäftsführerin der Bundesgeschäftstelle der Landfrauen in Berlin tätig. In dieser Funktion fährt sie nun mit ihrer
    Chefin nach Uplengen, was in Ostfriesland liegt , da dort die ansässigen Landfrauen für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet werden sollen. Statt Beschaulichkeit und Ruhe erlebt sie aufregende Tage, denn drei Männer der Landfrauen erhalten eine Morddrohung, fünf Alpakas werden gestohlen....
    Ela steckt ihre Nase immer tief und sie entdeckt ständig Neues...
    Der Untertitel "Landfrauenkrimi" und das Cover kommen in meine Augen eher "bieder" daher, doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn dieser Krimi ist alles andere als das, denn er ist sehr unterhaltsam geschrieben, der Fall ist verzwickt und die Spurensuche interessant. Sehr gerne habe ich den Gesprächen der Landfrauen, aber auch denen zwischen Elsa und ihrer Chefin gelauscht. Die Auflösung des Falles war sehr schlüssig und gelungen und den Täter sowie die Beweggründer hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Die Geschichte endete mit der Erwartung, dass ich unbedingt weiterlesen möchte, denn ich möchte mit Elsa ihren eigenen höchst privaten Fall lösen.
    Insgesamt ein unterhaltsamer und interessanter Krimi, der ohne extremes Blutvergiessen auskommt. "Landfrauen" sollte man nicht unterschätzen! Die beschriebenen Tiere haben mein Herz erobert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Aller toten Dinge sind drei“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating