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A Haunting in Venice (ePub)

 
 
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Der Tod feiert Halloween
Joyce Reynolds ist kein beliebtes Mädchen und als Lügnerin bekannt. Als sie auf einer Halloween-Party allen erzählt, sie hätte einen Mord beobachtet, glaubt ihr niemand. Kurze Zeit später wird Joyce tot aufgefunden und der eilends...
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Kommentare zu "A Haunting in Venice"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 18.09.2023

    Als eBook bewertet

    Immer noch spannend

    Joyce Reynolds ist nicht beliebt und als Lügnerin bekannt. Auf eine Halloween-Party erzählt sei, sie hätte einen Mord gesehen, aber niemand glaubt ihr. Dann wird Joyce wenig später tot aufgefunden und Hercule Poirot fragt sich. ob er statt eines Mörders nicht einen Doppelmörder sucht.
    Die Halloween-Party ist die Romanvorlage für A Haunting in Venice, das kürzlich verfilmt wurde.


    Meine Meinung
    Ich kenne sehr viele Agatha-Christie-Romane. Bei diesem Titel wurde ich zunächst nicht stutzig. Aber kaum mit dem Lesen angefangen wusste ich, dass ich dieses Buch schon einmal, nein schon mehrmals gelesen habe. Und doch war ich mir mit der Auflösung nicht ganz sicher. Ich habe es sehr gerne nochmal gelesen. Es gibt in diesem Buch keine Unklarheiten, die meinen Lesefluss stören gekonnt hätten. Auch war ich ganz schnell in der Geschichte drinnen, hatte auch meinen Verdacht (der sich dann zum Teil bestätigt hat, wie gesagt schon mehrmals gelesen). Und doch war es auch für mich noch spannend. Joyce eine notorische Lügnerin behauptet, einen Mord gesehen zu haben. Es ist klar, dass ihr niemand mehr glaubt, denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und sie hat schon des Öfteren gelogen, Märchen erzählt. Niemand hinterfragt ihre Aussage, was wohl ein Fehler war. Aber was ich damit meine, das wird der geneigte Leser selbst lesen müssen, vorausgesetzt er will das wissen. Ich fand dieses Buch immer noch sehr spannend und fesselnd Es hat mir sehr gut gefallen, wie eigentlich fast alle Agatha-Christie-Bücher. Ich kann es empfehlen und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schimak, 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Hercule Poirot wird von seiner geschätzten Freundin, Ariadne Oliver, um Hilfe gebeten. Diese war mit einer Freundin bei einer Kindergesellschaft bei den Drakes eingeladen. Dort passiert ein entsetzlicher Mord an der kleinen Joyce. Sie ist beim Apfelschnappen ertrunken. Vorher hat sie damit angegeben, einen Mord beobachtet zu haben. Ist dies der wahre Grund für ihre Ermordung? Poirot nimmt die Ermittlungen auf. Er hat es hierbei mit Vertuschung, Mord, Fälschung, ... zu tun. Nichts ist so wie es scheint. Wow, was für ein tolles Buch. Ich habe es verschlungen, bin nur so über die Seiten geflogen. Am Anfang gibt es auch ein interessantes Vorwort des Drehbuchautors, Michael Green. Es ist auch an keiner Stelle langweilig. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut, flüssig, bildhaft und auch humorvoll. Klare Leseempfehlung, nicht nur für Poirot-Fans.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 11.09.2023

    Als eBook bewertet

    Mich hat bei diesem Buch der Kino-Trailer geinfluenced, der wirklich atmosphärisch und spannend daherkam. Das Buch kommt auch mit einem Vorwort des Drehbuchautoren, der die Geschichte für die Leinwand adaptiert hat. Der Titel ist also quasi die leinwandtaugliche Neuauflage von Christies „Die Halloween-Party“. Dieses Werk habe ich tatsächlich noch nicht gelesen gehabt, fand den Fall aber sehr ansprechend und wahnsinnig passend für einen Poirot-Fall.

    Zum Inhalt: Ein Kinderfest an Halloween im Beisein einer berühmtem Krimiautorin. Es wäre ein erfolgreicher, fröhlicher Abend gewesen, hätte es am Ende der Party nicht eine Leiche gegeben. Die 13-Jährige Joyce war während der Party in der Bibliothek ertränkt worden. Der Mörder muss Gast auf der Party gewesen sein. Ariadne Oliver kontaktiert ihren Bekannten und Privatdetektiv Poirot, damit er sich dem Fall annehmen kann.

    Das Buch ist ein klassischer Poirot-Fall bei dem sich die Deduktionen des Ermittlers aus den zahlreichen Gesprächen ergeben, die er mit potenziellen Verdächtigen führt. Wer beim Lesen gut aufpasst, kann zu einem ähnlichen Schluss kommen wie der Meisterdetektiv, auch wenn das Motiv etwas verborgen liegt und reichlich verwirrend ist.

    Der Fall selbst ist gewohnt vielschichtig und nicht so offensichtlich angelegt, wie zuerst vermutet. Die Figuren sind ein buntes Potpourri aus schrägen Vögeln und Menschen, die etwas zu verbergen haben. Von Poirot und seiner Art kann man ja halten was man will, aber das Buch bietet wieder einen hohen Unterhaltungswert und ich bin inzwischen grosser Fan von diesem kauzigen Schnösel.

    Wie alle Agatha Christie Fälle liest sich das Buch sehr kurzweilig, die Fälle sind ja selten wirklich umfangreich, sondern eher aufs Wesentliche reduziert. Trotzdem ist es auch hier wieder gelungen Spannung aufzubauen und ein atmosphärisches Setting zu schaffen. Was aufgrund der Tatsache, dass es im grossen und ganzen um eine Kinderparty geht, wirklich bemerkenswert ist.

    Höchst amüsant und trotzdem aufgrund der Verstrickungen sehr fesselnd, wird hier ein interessanter Krimi erzählt. Hat mir gut gefallen!

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  • 4 Sterne

    Simone F., 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Mit "A Haunting in Venice" legt der Atlantik Verlag passend zum Kinostart des neuen Agatha-Christie-Films die Romanvorlage "Die Halloween-Party" neu auf, mit einem ausführlichen Vorwort des Drehbuchautors Michael Green. Das Cover ist für einen Christie-Roman aussergewöhnlich gruselig und sticht definitiv ins Auge. Allerdings passt es nicht so ganz zum Inhalt des Buches, der eine recht gediegene Halloween-Party für Kinder mit Apfelschnappen und ähnlichen harmlosen Spielchen als Ausgangspunkt hat. Möglicherweise ist der Gruselfaktor des wohl recht frei mit der literarischen Vorlage hantierenden Films höher und passt besser zum makabren Titelbild.

    Obwohl ich ein grosser Fan von Agatha Christie bin, kannte ich diesen späten Hercule-Poirot-Fall aus dem Jahr 1969 noch nicht. Im Roman trifft man als Leser*in schnell auf alte Bekannte wie Poirots Äpfel liebende und Krimis schreibende Freundin Ariadne Oliver, und auch Superintendent Sage spielte bei einem früheren Band bereits eine Rolle. Der Fall ist wie üblich äusserst verzwickt und es macht grossen Spass, bis zum Schluss mitzurätseln, auch wenn er mich nicht ganz so sehr begeistern konnte wie andere Poirot-Romane, da er gelegentlich etwas bemüht und künstlich wirkt. Insgesamt ein lesenswerter und unterhaltsamer Poirot-Fall, aber nicht sein bester.

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