100 Tipps für Ihr Pflegeteam / Pflege leicht (PDF)
Ohne Teamarbeit geht es nicht! Das gilt auch und gerade für die Pflege, wo letztlich die Leistung des gesamten Teams darüber bestimmt, wie gut die Qualität der Pflege ist.
Dieses kompakte Buch wendet sich ausdrücklich an die Pflegekräfte, die in Teams...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „100 Tipps für Ihr Pflegeteam / Pflege leicht (PDF)“
Ohne Teamarbeit geht es nicht! Das gilt auch und gerade für die Pflege, wo letztlich die Leistung des gesamten Teams darüber bestimmt, wie gut die Qualität der Pflege ist.
Dieses kompakte Buch wendet sich ausdrücklich an die Pflegekräfte, die in Teams zusammenarbeiten. Hier ist jede gefragt und hier findet jede die Tipps, die sie für ihre tägliche Arbeit braucht: kurz, verständlich und ideal zum schnellen Nachschlagen.
Ob Mobbing oder Konflikte, Aufgabenverteilung oder Motivation - hier finden Pflegekräfte alles, was sie für ein gutes Team brauchen.
Dieses kompakte Buch wendet sich ausdrücklich an die Pflegekräfte, die in Teams zusammenarbeiten. Hier ist jede gefragt und hier findet jede die Tipps, die sie für ihre tägliche Arbeit braucht: kurz, verständlich und ideal zum schnellen Nachschlagen.
Ob Mobbing oder Konflikte, Aufgabenverteilung oder Motivation - hier finden Pflegekräfte alles, was sie für ein gutes Team brauchen.
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6 Geben Sie dem Ärger keine Chance (S. 61-62) 58. Tipp: Fragen Sie sich, warum Sie sich eigentlich ärgern
Wenn wir wütend sind oder uns über jemanden ärgern, passieren drei Dinge gleichzeitig:
1. »Wir regen uns auf, weil unsere Bedürfnisse nicht befriedigt werden.
2. Wir beschuldigen jemanden anderen oder etwas anderes dafür, dass wir nicht bekommen, was wir wollen.
3. Wir beginnen auf eine Art zu sprechen oder zu handeln, die fast garantiert, dass wir nicht bekommen werden, was wir brauchen, oder dass wir es später bedauern werden.«
Wenn wir wütend oder ärgerlich sind, konzentrieren wir uns genau auf das, was wir eigentlich nicht wollen. Wir denken intensiv an andere und stellen fest, was die alles falsch machen. Damit steigern wir uns hinein, sammeln Beweise und fühlen uns selbst gar nicht mehr verantwortlich.
Beispiel: »Wenn wir uns ärgern, dann läuft in unserem Kopf vermutlich etwas ab, was sich als »Anklage-Denken« bezeichnen lässt. Während dieses »Anklage-Denkens « in unserem Kopf stattfindet, haben wir gleichzeitig Gefühle. Diese werden durch unerfüllte Bedürfnisse verursacht.«
59. Tipp: Vorsicht Ärgern ist ansteckend
Das Schlimme ist: Ärger ist ansteckend genauso wie ein Lachen. »Es gibt drei Gründe für Ärger:
1. Der andere hat etwas, was wir auch möchten: Status, Macht, Besitztümer, Möglichkeiten. Wir beneiden ihn. Also: der Nachbar ärgert uns, weil der Garten üppiger blüht als unserer. Die Frau dort vorne ärgert mich, weil sie schlanker ist als ich
2. Der andere zeigt ein Verhalten, was ich selber habe und gerne schon lange losgeworden wäre. Er hält mir quasi einen Spiegel vor.
3. Der andere hat etwas, was mich an etwas Schmerzhaftes aus meiner Vergangenheit erinnert. Im Unterbewusstsein schlummern Abertausende von Erinnerungen und eine unangenehme wird nun angeregt.
Sie sehen, es sind gar nicht die anderen, die uns ärgern, es ist ein kleiner Teil von uns
... mehr
selber, der gerade nach Beachtung ruft.«
Nutzen Sie diese ganz persönliche Erkenntnis über das Ärgern, um beim nächsten Mal eher Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu richten als nach aussen. Nehmen Sie Ihre Bedürfnisse und Gefühle wahr!
60. Tipp: Achten Sie unerfüllte Bedürfnisse
»Sie können davon ausgehen, dass alle Menschen auf der Welt dieselben Bedürfnisse haben, die Bedeutung für den einzelnen ist allerdings verschieden. Wir sind allerdings nicht dazu erzogen worden, unsere Bedürfnisse zu nennen. Viel eher wurde vielen anerzogen, Bedürfnisse zu ignorieren und vor allem keinen bedürftigen Eindruck zu machen. Dadurch erlernen sie dann Umwege, um ihre wahren Bedürfnisse (oder sogar Sehnsüchte) auszudrücken. Schliesslich wollen sie nicht als Egoist da stehen.« Im Alltag nennen wir selten unsere Bedürfnisse, vielmehr erwarten wir, dass die anderen schon wissen, was wir brauchen. Das ist ein Trugschluss!
61. Tipp: Unterschätzen Sie Bedürfnisse nicht
Im Konzept der Gewaltfreien Kommunikation, auf das wir gleich noch weiter eingehen, stehen die Bedürfnisse stark im Mittelpunkt: »Bedürfnis kommt von Bedarf, es ist also das, was jeder Mensch braucht: Nahrung, Schutz, Autonomie, Sicherheit, Kommunikation, Nähe, Aufmerksamkeit, Wertschätzung usw.
Nutzen Sie diese ganz persönliche Erkenntnis über das Ärgern, um beim nächsten Mal eher Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu richten als nach aussen. Nehmen Sie Ihre Bedürfnisse und Gefühle wahr!
60. Tipp: Achten Sie unerfüllte Bedürfnisse
»Sie können davon ausgehen, dass alle Menschen auf der Welt dieselben Bedürfnisse haben, die Bedeutung für den einzelnen ist allerdings verschieden. Wir sind allerdings nicht dazu erzogen worden, unsere Bedürfnisse zu nennen. Viel eher wurde vielen anerzogen, Bedürfnisse zu ignorieren und vor allem keinen bedürftigen Eindruck zu machen. Dadurch erlernen sie dann Umwege, um ihre wahren Bedürfnisse (oder sogar Sehnsüchte) auszudrücken. Schliesslich wollen sie nicht als Egoist da stehen.« Im Alltag nennen wir selten unsere Bedürfnisse, vielmehr erwarten wir, dass die anderen schon wissen, was wir brauchen. Das ist ein Trugschluss!
61. Tipp: Unterschätzen Sie Bedürfnisse nicht
Im Konzept der Gewaltfreien Kommunikation, auf das wir gleich noch weiter eingehen, stehen die Bedürfnisse stark im Mittelpunkt: »Bedürfnis kommt von Bedarf, es ist also das, was jeder Mensch braucht: Nahrung, Schutz, Autonomie, Sicherheit, Kommunikation, Nähe, Aufmerksamkeit, Wertschätzung usw.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Sandra Masemann , Barbara Messer
- 2010, 108 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842681593
- ISBN-13: 9783842681590
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.59 MB
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