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Zwischen Herz und Thron

 
 
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Eine berührende, queere Fantasy-Geschichte über einen jungen Prinzen und seine innere Zerrissenheit. Der siebzehnjährige Etienne ist Thronerbe von Fuchsfels, dem grössten Königreich des Nordens. Seit er denken kann, wird er auf Wortgefechte und Feldzüge...
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Kommentare zu "Zwischen Herz und Thron"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anaba, 12.08.2022

    Als eBook bewertet

    Berührende Geschichte mit Denkanstössen
    Das Cover, der Klappentext, dieses Buch hat mich sofort angesprochen.
    Prinz Etienne hat sein Herz an den Bediensteten Noel verloren, doch als Thronerbe muss er gewisse Erwartungen erfüllen.
    Die Autorin Christin Thomas greift in dieser Erzählung mit viel Feingefühl die innere Zerrissenheit von Etienne aus. Er versucht seiner Pflicht und der Vorstellung seines Vaters gerecht zu werden und kämpft gegen seine Liebe an. Besonders gelungen finde ich die komplizierte Beziehung zu seinem Vater dargestellt. Doch hat Etienne zum Glück seinen Lehrer Pierre, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Beziehung zu Pierre ist mein Highlight der Geschichte. Selten habe ich eine so hervorragend herausgearbeitete Lehrer-Schüler-Freundschaft gelesen.
    Für meinen Geschmack hätte die emotionale Beziehung zu Noel noch etwas intensiver ausgebaut sein können. Die Liebe zwischen den beiden existiert von Anfang an, doch ich konnte zu Beginn die Gefühle nicht so gut aufgreifen.
    Die Autorin konzentriert sich auf den inneren Konflikt von Etienne. Um diese Zerrissenheit baut sich auch die Spannung der Geschichte auf. Ich konnte seine Probleme sehr gut mitfühlen und nachvollziehen. Christin Thomas bietet Denkanstösse und es ist leicht die Thematik in den heute Alltag zu transferieren.
    Das Ende fand ich sehr gelungen und ich freue mich auf weitere Bücher aus der Feder der Autorin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 17.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein durchaus interessanter Fantasy-Roman über den Thronerben Etienne, der sich in den Stallburschen Noel verliebt. Doch als zukünftiger König ist es seine Pflicht zu heiraten und Erben zu bekommen, weshalb er zwischen den Stühlen steht und eine Entscheidung für sein Schicksal treffen muss. Der Schreibstil erzählt aus Etiennes Sicht und das super leicht und mit angenehm kurzen Kapiteln. Aber auch wenn die Geschichte und das Setting gut sind, fehlt es leider sehr oft an Tiefe; man bekommt kaum etwas von der Liebesgeschichte an sich mit, da die beiden kaum Szenen zusammen haben und besonders wichtige Momente ihrer Beziehung werden teilweise nicht weiter ausgeführt. Ebenso wie es manchmal auf der emotionalen Ebene an Tiefgang fehlt. Die Story schreitet schnell voran, jedoch wäre es manchmal einfach sinnvoll gewesen, auf Etiennes Gefühlswelt mehr einzugehen, gerade, da das eigentlich ein sehr wichtiger Teil der Geschichte ist. Dementsprechend sind die Charaktere zwar schon ganz sympathisch, aber man hätte sie eben gern noch etwas mehr kennengelernt. Dennoch ist der Plot an sich sehr unterhaltsam. Insgesamt also schon ein tolles Buch für Zwischendurch, aber es hätte noch mehr Potenzial gehabt.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Christina P., 14.11.2022

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht verzaubern
    Etienne Prinz von Fuchsfels soll auf Wunsch seines Vaters die Prinzessin eines benachbarten Königreiches ehelichen, um die politische Sicherheit zu festigen. Etiennes Herz schlägt jedoch bereits für jemanden aus der Dienerschaft, sehr zum Missfallen des Königs.
    Der Roman wird als queere Fantasy beworben, was mich neben dem schönen Cover zum Buch greifen liess. Tatsächlich ist Etiennes Love Interest, der Stalljunge Noel, hier jedoch derart austauschbar, dass es über Längen egal bleibt, ob Noel nun ein Mann oder eine Frau ist. Der queere Anteil beschränkt sich, grob betrachtet, auf alte Klischees (das ist unnatürlich vs. das ist ganz natürlich) und war somit für mich eher enttäuschend. Ebenso wie der Charakter von Etienne selbst, einem selbstbezogenen jungen Mann, der Noels Liebe einfordern will, ohne selbst zu ihm zu stehen. Überhaupt ist der Prinz dermassen ichbezogen, dass sämtliche anderen Charaktere von ihm regelrecht überblendet werden.
    Als positiv empfand ich, dass endlich mal die Misere aus der Sicht eines Mannes betrachtet wird, von den Eltern zu politischen Zwecken verschachert zu werden. Doch auch hier hielt sich meine Begeisterung in Grenzen als ich feststellen musste, wie egal Etienne die Gefühle der Prinzessin waren, welche nicht nur gegen ihren Willen verheiratet werden sollte, sondern im Gegensatz zu ihm auch noch ihr bisheriges Leben komplett aufgeben musste. Da fehlte mir jegliche Empathie seitens des Prinzen, einzig seine eigenen Belange waren ihm wichtig. Hinzu kamen einige weitere kitschige Szenen und Handlungen, die für meinen Geschmack einfach nicht stimmig genug waren. Generell blieb der Roman sehr oberflächlich, passend zum oberflächlichen Prinzen. Auch der Fantasy-Anteil ist nur sparsam dosiert.
    Ein Roman, dem es für meinen Geschmack zu sehr an Empathie, Tiefgang und queeren Problematiken fehlt.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 05.09.2022

    Als eBook bewertet

    Inhalt
    Etienne, Thronerbe im Königreich Fuchsfels, verliebt sich in einen Bediensteten am Königshof. Allerdings steht ihm dieser damit im Weg, Erben für den Titel in die Welt zu setzen, weshalb der König Etienne mit einer Prinzessin verheiraten will. Etienne steht damit zwischen den Stühlen…

    Meine Meinung
    Das Buch wurde mir von NetGalley zur Verfügung gestellt, nachdem ich es angefragt hatte, weil mich interessierte, wie das Thema Homosexualität in einer Fantasy-Geschichte behandelt wird.
    Ich hatte die ganze Geschichte über das Gefühl, dass zwar Etiennes Gefühlswelt beschrieben wird, aber nicht wirklich bei mir als Leserin ankommt. Zudem stand für mich die ganze Zeit die Frage im Raum, wie das „Problem“ mit den nicht-zeugbaren Erben gelöst werden soll, wenn es niemand anderen als Thronerben gibt.
    Es gab ein paar kleine Wendungen, die für mich aber nicht allzu überraschend kamen. Die Figuren an sich waren einigermassen sympathisch. Allerdings war für mich die Beziehung zwischen Noel und Etienne nicht wirklich nachvollziehbar. Es war als würde beschrieben werden, dass sie verliebt sind, ohne, dass es glaubhaft wirkt.

    Fazit: Insgesamt eine nette Geschichte für zwischendurch, allerdings hätte die Story für mich noch mehr Potential gehabt.

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