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Zwei Fremde

Einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weisst nicht, wer. Thriller
 
 
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Die Chancen stehen 50:50 - wirst du dich richtig entscheiden?Das Hotel in den Highlands, in dem Remie Yorke als Managerin arbeitet, wird ausgerechnet am letzten Tag der Saison von einem frühen Schneesturm von der Aussenwelt abgeschnitten. Kein Telefon mehr,...
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Kommentare zu "Zwei Fremde"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.09.2023

    "Zwei Fremde. Einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weisst nicht, wer.“ von Martin Griffin, ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack.
    Der Titel ist Programm, denn ununterbrochen steht man vor der Frage, wem zu trauen ist und wem nicht.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und angenehm zu lesen.
    Als Leser lernt man Remie unglaublich gut kennen, da man dabei auch ihre Perspektive erfährt, was aber nicht heisst, dass sie dadurch extrem viel an Tiefe gewinnt.
    Da hätte man sicher noch mehr herausholen können, was für mich jedoch nicht unbedingt notwendig war.
    Wie die Sympathien verteilt sind, kann ich gar nicht genau sagen, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, zu ergründen, wer den guten und wer den bösen Part vertritt.
    Zum Nachdenken kommt man dabei eher wenig. Dafür geht alles viel zu schnell. Aber genau das hat mir auch richtig gut gefallen.
    Die Nebencharaktere fand ich sehr gut dargeboten. Sie sind geheimnisvoll, berechnend, aber auch vertrauenswürdig und undurchsichtig, was perfekt ins Bild passt und zudem enorm die Spannung anheizt.

    Ich kann nicht sagen , woran es lag. Aber mich hat die Story sofort gepackt. Es war genau meins.
    Völlig abgeschnitten von der Welt, sieht sich Remie mit einer bedrohlichen Situation konfrontiert. Zwei Fremde mit derselben Identität tauchen bei ihr auf. Fakt ist. Einer lügt. Und dieses Puzzle zu entwirren, ist extrem knifflig. Zumal sie sich völlig anders verhalten, als man es erwarten würde.
    Erst im weiteren Verlauf kristallisieren sich die wahren Abgründe und die Perfidität hinter allem heraus. Nichts scheint zufällig zu passieren. Die Wahrheit ist düsterer, als man annehmen würde.
    Es wird bedrohlicher. Es wird auswegloser, aber auch nachvollziehbarer, was hier eigentlich passiert. Bis es plötzlich um alles oder nichts geht und Remie sich an einem Scheideweg befindet, aus dem sie nicht mehr entrinnen kann.

    Martin Griffin hat in meinen Augen die einsame und abgeschiedene Atmosphäre unglaublich gut eingefangen.
    Besonders die Spannungselemente setzt er überaus gekonnt ein.
    Sicher hätte man an der ein oder anderen Stelle mehr in die Tiefe gehen können. Mich persönlich hat es nicht wirklich gestört.
    Es ist kurzweilig und hat mich extrem gut unterhalten. Für zwischendurch der perfekte Thriller.

    Fazit:
    Martin Griffin konnte mich mit seinem Thriller absolut begeistern und mitreissen.
    Kurzweilig, spannend und nervenaufreibend.
    Hier ist definitiv nichts ,wie es scheint. Genauso wenig passiert irgendetwas zufällig.
    Wer einen knackigen Thriller für zwischendurch sucht, wird hier bestens unterhalten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 06.07.2023

    Ein Thrillersetting, das es schwer macht, Spannung aufzubauen

    Ein Thriller, bei dem der Untertitel „Einer will dir helfen. Der andere dich töten. Aber du weisst nicht, wer“ lautet, kann ja kaum mehr über den Handlungsverlauf verraten und jeder Fan des Genres sollte sich vorstellen können, wie es ungefähr ablaufen wird. Eine ganz schwierige Ausgangssituation, die durch Hintergrundgeschichten der Charaktere zum Glück einigermassen belebt wird.

    Remie Yorke hat ihren letzten Arbeitstag in einem Hotel in den Highlands in der Nähe eines Gefängnisses. Ein Schneesturm sorgt dafür, dass der Tag anders verläuft, als gehofft. Unerwarteter Besuch taucht auf und weist sich als Polizist aus, der bei einem Verkehrsunfall verletzt wurde. Er sollte einen Mörder überführen, der nun in der Gegend untergetaucht ist. Remie und die letzten Hotelgäste schlittern in ein Abenteuer, bei der nicht nur der wenig später auftauchende Mann, der ebenfalls behauptet derselbe Polizist zu sein, dafür sorgt, dass es keine ruhige Minute bis zum nächsten Morgen geben wird.

    Remie Yorke ist jemand, mit dem man sich sehr gut identifizieren kann. Ihr Verhalten passt, ihre Reaktionen stimmen und ihr Grund, warum sie sich in den Highlands aufhält, geheimnisvoll. Warum sie allerdings erst den einen und dann den anderen Polizisten ins Hotel lässt, ihnen alles zeigt und auch die restlichen Gäste in Gefahr bringt, bzw. miteinbezieht, ist schon etwas überraschend. Selbst wenn der Sturm tobt, es keinen Kontakt nach aussen gibt und derjenige vor der Tür verletzt ist, sollte man sich doch versichern, dass er wirklich derjenige ist, der er vorgibt zu sein. Ein Verhalten, dass natürlich bestraft wird und für spannende Handlung sorgt.

    Gaines I und Gaines II spielen perfekt den Polizisten, wissen ihre Rolle zu nutzen und vor allem Gaines I lässt es gar nicht zu, dass man an seinen Taten zweifelt. Dies ändert sich erst mit dem Auftauchen des zweiten Verunglückten. Nicht nur die beiden, sondern auch alle anderen Charaktere in diesem Buch haben eine eigene Agenda, die sich nach und nach erst aufdeckt und für die Spannung sorgt.

    Den Thriller kann ich nur denjenigen empfehlen, die sich durch das durchsichtige Setting nicht abschrecken lassen. Zwar gibt es ein paar spannende Hintergrundinfos, es passiert einiges und die Situation an sich ist gut nachvollziehbar, aber man könnte ja stattdessen auch einen weit weniger vorhersehbaren Thriller lesen. Das Buch ist gut geschrieben und die Charaktere stimmig. Trotzdem würde ich nicht noch einmal nach einem Buch mit so einer Ausgangssituation greifen. Aber macht euch gerne selbst ein Bild von „Zwei Fremde“, vielleicht ist die Handlung ja für euch etwas.

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