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Zodiac 1: Servants of the Moon

Epische Urban Fantasy über die Magie der Sternzeichen
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Ich bin der Skorpion. Mein Kuss tötet.
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Kommentare zu "Zodiac 1: Servants of the Moon"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 20.08.2023

    Als eBook bewertet

    Junes Geburtstag endet in einer Katastrophe, die sie völlig aus der Bahn wirft, bis sie herausfindet, dass sie zu den Lunaris gehört. Die Gemeinschaft kann zwar ihre Eltern nicht ersetzen, die sich nicht mehr an sie erinnern, aber sie können ihr zumindest einige ihrer Fragen beantworten und sie beruhigen. Allerdings nur so lange, bis sie herausfindet, dass sie den Platz für jemand anderen mit dem gleichen Sternzeichen eingenommen hat, der verschwunden ist...
    Ich habe June gerne auf ihrem Weg begleitet. Während sie anfangs noch skeptisch war und kaum glauben konnte, was ihr alles passiert, wurde sie im Laufe der Geschichte selbstsicherer und stand den Legenden nicht mehr so kritisch gegenüber. Auch Phoenix hat mir als Protagonist gefallen, obwohl ich anfangs genauso wie June nicht hinter seine Fassade blicken konnte. Aber je mehr er von sich preisgegeben hat, desto besser konnte ich verstehen, warum sie von Anfang an eine Anziehung zu ihm gespürt hat. Da die Sternzeichenthematik nicht den mir bekannten Normen gefolgt ist und die Gaben und die einzelnen Charaktere wichtiger waren, kann ich jeden beruhigen, der deswegen zögert das Buch zu lesen. Ich freue mich darauf den zweiten Band zu lesen und zu sehen, wie es weiter geht, denn der Cliffhanger am Ende hat mich kalt erwischt!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Gemeinsam mit ihren Freunden besucht Juneau, genannt June den Jahrmarkt. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, nachdem sie ein Zelt einer Wahrsagerin betreten hat und June verliert das Bewusstsein. Als sie in ihrem Zuhause wieder zu sich kommt, ist alles anders. Ihr Zimmer ist ein Fitnessstudio, die Bilder an der Wand zeigen sie nicht mehr als Kind und ihre Eltern scheinen sie nicht zu kennen. June kehrt zum Jahrmarkt zurück, doch das Zelt ist verschwunden und die Menschen um sie herum scheinen sie nicht mehr zu sehen. Was für ein mega spannender Einstieg war das denn Bitte?! Mit diesen Wendungen zu Beginn des Buches konnte Lana Rotaru mich absolut überraschen und fesseln und ich war von der ersten Seite an mitten im Geschehen. Gut, der Beginn liest sich auch schon sehr spannend und was dann mit der Protagonistin passiert, machte mehr als neugierig, so dass man förmlich durch die Seiten des Buches flog. Auch der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und flüssig und vor allem bestimmte Schlagabtausche zwischen den Charakteren brachten mich zwischendurch immer zum Lachen. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive aus der Sicht der Protagonistin June. Da auch diese nicht die geringste Ahnung hat, was hier wirklich geschieht, tappt man mit ihr zunächst im Dunkeln und lernt gemeinsam mit ihr, was hier wirklich los war. Die gesamte Idee der Geschichte konnte mich begeistern, denn es war einfach mal erfrischend anders. Ein Abenteuer rund um Sterne, Sternzeichen, Astrologie und den Lunaris, die den sogenannten Schattenwesen die Stirn bieten müssen liest sich schnell und flüssig. Zugegeben, der romantische Teil dieser Romantasy war natürlich vorhersehbar und es ging auch wieder ziemlich schnell zwischen den Protagonisten, aber das hat mich hier eigentlich nicht gestört. Protagonistin June ist ein starker Charakter, nicht nur dass sie extrem mutig ist, sondern auch absolut durchsetzungsfähig und stark. Sie ist der Skorpion der Story und ihr Kuss kann tödlich wirken. Währenddessen wirkt Phönix, ihr Partner, zunächst wie das genaue Gegenteil. Er scheint hochnäsig und eitel, doch auch loyal und natürlich innerlich ein anderer. Gemeinsam mit June macht er sich auf die Suche nach seiner Schwester, dass man sich dabei annähert, ist vorprogrammiert. Mein Fazit: Servants oft he moon ist ein spannendes und fesselndes Urban Fantasy Abenteuer, das sich leicht und flüssig lesen lässt. Die Gesamtidee war neu und frisch und hat mir gut gefallen. Mit dem romantischen Part gab es keine grossen Überraschungen, was mich aber nicht gestört hat. Ich bin gespannt auf Band 2.

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