Zeit bei Aristoteles und ihr subjektivistisches Moment
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Ausgewählte Texte zur modernen Naturphilosophie , Sprache: Deutsch,...
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Klappentext zu „Zeit bei Aristoteles und ihr subjektivistisches Moment “
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Ausgewählte Texte zur modernen Naturphilosophie , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Zeittheorie von Aristoteles, wie sie im Buch IV der "Physik" beschrieben ist. Besondere Bedeutung wird dabei der Frage nach dem subjektivistischen Moment der Theorie zugewiesen. Versteht Aristoteles Zeit eher als etwas Subjektives oder als etwas Reales? Oder ordnet er sie keinem der beiden Bereiche eindeutig zu? Diese Frage hängt auch mit der Frage nach der Einheit von Zeit zusammen. Gibt es eine universale Zeit, oder gehört zu jeder Bewegung eine eigene Zeit? In diesem Sinne schenke ich auch der Zeitmessung besondere Aufmerksamkeit."Das ist Zeit: Die Messzahl von Bewegung hinsichtlich des >>davor>danach
Bibliographische Angaben
- Autor: Henning Braun
- 2009, 2. Aufl., 28 Seiten, Masse: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640359666
- ISBN-13: 9783640359660
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