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Zauber des Neuen

 
 
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Aufregende Zukunftspläne für die Hansens. Spiegel-Bestsellerautorin Ellin Carsta erzählt die Geschichte der nächsten Generation.
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Kommentare zu "Zauber des Neuen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 23.11.2023

    Auch wenn jetzt die Geschichte der Hansens von ihren Kindern handelt, so stehen ihnen noch immer Georg Hansen und seine Schwägerin Therese beratend zur Seite. Gerade das finde ich sehr ergreifend an diesen Bänden. Geschickt gewählte Worte geben Denkanstösse ohne als bevormundend empfunden zu werden. Gerade die Aussprache zwischen Therese und ihrem Sohn beweist, wie lebenserfahren diese Frau ist.
    Aufregungen gibt es auch in diesem Band wieder und das nicht zu knapp. Mit dem Plan das leerstehende Hansen-Kontor in ein Theater- und Lichtspielhaus umzubauen, kommen dazu immer neue Ideen bei Amala, Auguste und Eduard auf. Ideen, die zwar erfolgversprechend sind, die aber auch finanziert werden müssen und deren Umsetzung gestemmt werden muss. Hier beweist Georg wieder einmal, dass er noch immer ein brillanter Geschäftsmann ist, Ideen hat und vor allem den Überblick behält. Zum alten Eisen zählt er noch lange nicht. Den Eindruck hat er bei mir hinterlassen. Schliesslich haben Therese und er auch noch einige gemeinsame Pläne.
    Rache kann süss sein, so habe ich es beim Lesen empfunden, als Eduard sich an Amalas hinterlistiger Schauspielfreundin und deren Liebhaber rächt. Nicht blutig, aber wirkungsvoll schmiedet er dazu einen genialen Plan. Einzige Aussenseiterin beim Hansen-Clan ist wie immer Luises ewig unzufriedene Schwester Martha. Auch wenn sie eine unmögliche Person ist, finde ich jedoch die Abschnitte in denen sie sich der Familie aufdrängt und zu neuen Sticheleien ansetzt, beim Lesen immer sehr erfrischend. Solche negativen Charaktere muss es einfach in Familienromanen geben, sonst wirkt die Geschichte nicht rund. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne und eine 100%ige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    cybergirl, 05.12.2023

    Die Kinder der Hansens geht weiter

    Klappentext:
    Hamburg 1926: Amala Hansen ist auf gutem Weg, sich von ihrem Unfall zu erholen. Doch eins wird immer deutlicher: Sie muss sich von ihrer Traumkarriere als Schauspielerin verabschieden und im Leben neu orientieren. In Berlin zieht sie mit Eduard durch verschiedene Varietés und ist fasziniert von den Persönlichkeiten, mit denen ihr Cousin verkehrt, doch irgendwie spürt sie, dass dieses Milieu für sie nicht das richtige ist.
    Nach der Annäherung an Georg Hansen fasst Therese den Entschluss, ihr geliebtes Wien als Wohnort aufzugeben und in Hamburg einen Neubeginn zu wagen. Als plötzlich die Idee entsteht, das alte Kontor der Hansens in ein Theater- und Lichtspielhaus mit Restaurant umzuwandeln, wird der unternehmerische Geist von verschiedenen Familienmitgliedern geweckt und sie ziehen an einem Strang. Kann dieses ambitionierte Projekt gelingen?

    „Zauber des Neuen“ ist der 4. Band der Familiensaga „Die Kinder der Hansens“ von Ellin Carsta.
    In den vorherigen Bänden hat man die verschiedenen Charaktere schon gut kennengelernt.
    Die Familie lebt weit verzweigt in Hamburg, im Schwarzwald, in Berlin, in München, in Wien und in den USA.
    Das sind auch die Schauplätze der Geschichte.
    In jedem Kapitel steht eine Person im Mittelpunkt die wir ein Stück durch die Geschichte begleiten dürfen.
    Diese Perspektivwechseln machen die Geschichte besonders interessant und facettenreich.

    Mittlerweile sind wir im Jahre 1926 angekommen.
    An allen Schauplätzen passiert etwas, Weichen werden gestellt, Entscheidungen werden getroffen.
    Amala hat sich von Unfall soweit erholt. Doch ihr ist klar, dass sie eine Karriere auf der Bühne oder beim Film abschreiben kann.

    Auguste ist mittlerweile mit Claus verheiratet und ein Töchterchen bekommen.
    Auguste leidet etwas darunter nicht als Architektin arbeiten zu können. Sie hilft ihrem Mann zwar doch ihr Name wird bei den Projekten nicht genannt.

    Eduard fährt weiterhin immer wieder von Berlin nach Hamburg um neue Lieferungen zu holen. In Berlin hatte er Amala zu Besuch und hat ihr die Stadt gezeigt.

    Therese hat sich dazu entschlossen zu Georg nach Hamburg zu ziehen.

    Helene und Bernhard warten auf Bernhards Scheidung. Doch es kommt wieder zu einem ungeahnten Zwischenfall.

    Auch Robert Hansen, Amalas Bruder lernt man in diesem Band etwas näher kennen. Er ist von Hawaii nach Chicago gezogen um zu studieren. Neben dem Studium wird er Artikel für den Chicago Defender schreiben.

    Als Amala, Auguste und ihr Mann Claus sich das stillgelegte Kontor einmal genau ansehen und registrieren wir gross die Räumlichkeiten sind reift in ihnen eine Idee.
    Sie überlegen aus dem Kontor ein Theater- und Lichtspielhaus mit Bar und Restaurant zu machen. Georg gibt sein Einverständnis doch das Ganze muss auch finanziert werden.

    Es ist schön mitzuerleben wie die einzelnen Charaktere sich entwickeln.
    Amala die wohl nie mehr auf einer Bühne stehen wird, möchte sich weiter der Bühne widmen. In dem geplanten Theater- und Lichtspielhaus möchte sie die Stücke die gespielt werden und die Filme die gezeigt werden aussuchen. Eine Tätigkeit die sie weiterhin mit den schönen Künsten verbindet.
    Auch Auguste wird sich wohl in diesem Projekt ausleben und zeigen was sie als Architektin kann.

    Ellin Carsta hat mich wie schon mit vielen anderen Büchern wieder total begeistert.
    „Die Kinder der Hansens“ ist aufgrund der vielen Schauplätze und Familienzweige sehr abwechslungsreich.
    Jeden Familienzweig begleitet man ein kurzes Stück des Weges.
    Die Handlungsstränge sind alle noch offen.
    Ich denke es wird in den nächsten Bänden noch so einiges passieren.

    Der Schreibstil von Ellin Carsta ist unterhaltsam und gleichzeitig fesselnd.
    Die Autorin spricht in der Geschichte viele spannende Themen an.
    Vor allem müssen Amala und auch Robert sich immer wieder mit Rassismus auseinandersetzen.

    Was mich immer wieder bei dieser Reihe begeistert ist die Herzlichkeit und der Zusammenhalt aller Familienmitglieder untereinander (ausser Martha).

    Auch die politische Situation kommt zur Sprache. Anhand von Franz, der immer noch unter seinem Trauma das er vom Krieg mitgebracht hat leidet oder an Frederikes Mann Julius. Beide umgeben sich mit Freunden denen ihre Gesinnung den politischen Umbruch erahnen lässt.

    Egal unter welchem Pseudonym die Autorin ihre Bücher veröffentlicht, ich weiss immer das Buch wird mich nicht enttäuschen.
    Ellin Carsta ist einfach eine begnadete Geschichtenerzählerin.

    Jetzt freue ich mich auf Band 5. Band und bin gespannt wie es weitergeht.

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