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Z: Die verlorene Stadt (Sammelband 1)

Der Anfang vom Ende
 
 
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1. Sammelband zu der Prequel-Serie "Der Anfang vom Ende" zur Z Buchreihe: Beinhaltet die Bände: 1: Bluttage 2: Das Ziel 3: Begegnungen Inklusive der Bonus-Kurzgeschichte: Der Einkaufsbummel
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Kommentare zu "Z: Die verlorene Stadt (Sammelband 1)"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 01.05.2019

    Ich als grosser The Walking Dead Fan,musste das Buch lesen und kann sagen es ist besser als die Serie im Moment.


    Man ist schnell in der Geschichte und obwohl der eine oder andere Leser etwas am Schreibstil zu bemängeln haben könnte,da es zu Beginn oft wortwiederholungen gibt,was mich persönlich nicht störte.

    Es lässt sich flüssig lesen und mit der Zeit gewöhnt man sich daran.


    Wer allerdings denkt hier gibt's nur Zombies,Blut und Mord den kann ich beruhigen.

    Der Autor hat eine lustige Gruppe zusammen gestellt,die sich nun einen Weg aus der Stadt suchen will. Dabei stossen sie auf das eine oder andere Hindernis und erfahren noch so einige wichtige Details.


    Das Ende bleibt offen und wirft  Fragen auf,die hoffentlich in den nächsten Band antworten bekommen.


    Ich wurde gut unterhalten und Langeweile kam nicht auf.

    Freue mich schon auf den Nachfolge Band

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mannsteiner, 11.04.2019

    Ein Sammelband mit einem grossen, roten Z daran. Durchaus eine Zombie-Geschichte, die das Z nicht grundlos trägt, dennoch keine Blutoper, sondern hier wird sich eher mit den Personen beschäftigt, die in diese Apokalypse stürzen. Unterschiedliche Charaktere, die auch unterschiedlich mit dieser Bedrohung umgehen, was das ganze sehr real wirken lässt. Denn nicht jeder ist dazu geboren, in der Apokalypse zu überleben und sich den Toten zu stellen.

    Auch bemerkenswert ist, dass hier ein durchaus sprachbegabter Autor am Werk war, der vor allem wortgewandte Prologe und auch an so manchen Stellen eine sozialkritische Komponente mit durchaus bildstarken Worten bietet, wodurch dann für Zombie-Geschichten eher untypische Zeilen zustande kommen.

    Ebenso interessant ist, dass der Autor Namen vermeidet, so werden die Protagonisten nur umschrieben und wir haben einen Alten, einen Russen, eine Löwin, während unser Hauptprotagonist immer nur Junge genannt wird. Im 2. Band kommt dann auch eine Polizistin dazu, womit auch klar wird, in welcher Stadt wir eigentlich sind, ohne dass es jemals ausgesprochen wird. Somit ist sehr interessant, einmal eine österreichische Sicht auf die Zombies zu bekommen.

    Alles in allem bin ich begeistert und werde mir auch das Buch zur Hauptserie zulegen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 30.05.2019

    Hier durfte ich den Sammelband „Die verlorene Stadt“ lesen. Die Geschichte war sehr abenteuerlich geschrieben und sehr verständlich. Auch der Schreibstil war recht flüssig. In Ich-Form war der Erzähler Stil. Nur am Anfang waren einige Wortwiederholungen, was eigentlich nicht ganz so schlimm war.
    Es handelt sich um eine Geschichte über Zombies, die durch einen Virus frei gesetzt wurde. Was mich natürlich interessierte wie es dazu kam, aber was leider noch nicht richtig erwähnt wurde. So denke ich das diese Geschichte noch nicht zu Ende ist.
    Die Hauptpersonen wurden gut beschrieben und man merkte das sie sich steigerten und mit dem Übel die die Welt befallen hatte, immer besser klar kamen.
    In allem sehr spannend und mit vielen turbulenten Szenen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 30.05.2019

    Hier durfte ich den Sammelband „Die verlorene Stadt“ lesen. Die Geschichte war sehr abenteuerlich geschrieben und sehr verständlich. Auch der Schreibstil war recht flüssig. In Ich-Form war der Erzähler Stil. Nur am Anfang waren einige Wortwiederholungen, was eigentlich nicht ganz so schlimm war.
    Es handelt sich um eine Geschichte über Zombies, die durch einen Virus frei gesetzt wurde. Was mich natürlich interessierte wie es dazu kam, aber was leider noch nicht richtig erwähnt wurde. So denke ich das diese Geschichte noch nicht zu Ende ist.
    Die Hauptpersonen wurden gut beschrieben und man merkte das sie sich steigerten und mit dem Übel die die Welt befallen hatte, immer besser klar kamen.
    In allem sehr spannend und mit vielen turbulenten Szenen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 28.05.2019

    Sammelband mit den ersten drei Einzelbänden der Prequel-Reihe zur postapokalyptischen Erzählung "Z"

    In diesem Sammelband sind die ersten drei Einzelbände der Prequel-Reihe "Der Anfang vom Ende" zur postapkalyptischen Erzählung "Z" und eine zusätzliche Bonus-Kurzgeschichte versammelt, in denen der Autor Michael Haag die Vorgeschichte zur Hauptserie, von der bisher ein Band erschienen ist, erzählt, so das man die Prequel-Reihe auch durchaus unabhängig von dieser Hauptserie lesen und verstehen kann.
    Ingesamt ist die Prequel-Reihe auf insgesamt 12 Bände ausgelegt.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Ich-Erzähler, der uns vom Beginn der Zombie-Seuche, den sogenanten Bluttagen, berichtet. Zunächst beobachtet er die Geschehnisse nur von seiner Wohnung aus, bis er sich dann dazu entschliesst, einen Weg aus der verlorenen Stadt heraus zu finden. Schnell findet er ein paar Mitstreiter, mit denen er sich schliesslich auf einen beschwerlichen und vor allem gefährlichen Weg macht.

    Mit seinem packenden Schreibstil schafft es der Autor auch auf den jeweils 88 bis 126 Seiten je Einzelband schnell Spannung zu erzeugen. Insgesamt ist die Geschichte gegenüber der Hauptserie doch ein wenig actionlastiger und auch blutiger, lässt dabei aber auch den Protagonisten noch ausreichend Raum zur Entfaltung.
    Die durchweg namenlosen Protagonisten werden insgesamt gut gezeichnet, tragen aber auch noch das eine oder andere Geheimnis in sich, das noch für so manche Überraschung gut sein dürfte.

    Gelungener Auftakt einer Reihe, die zum einen eine gute Erzänzung zur Hauptserie darstellt, aber auch als eigenständige Geschichte zu überzeugen weiss und auch für die Folgebände noch einiges erhoffen lässt.

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