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Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin

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Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Bisher allerdings erfolglos....
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Kommentare zu "Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paulaso, 18.10.2019 bei bewertet

    Eine wahrlich aufregende Geschichte über Hass und Liebe.

    Wegen seiner Liebe zu einer nichtjüdischen Frau wurde Motti von seiner Familie verstossen. Orientierungslos und müde vom Nachdenken über seine Situation, lässt er sich von einem Fremden dazu überreden mit nach Israel in einen Kibbuz zu fliegen. Dort gibt es ein Sammelbecken für junge Menschen in Mottis Situation.

    Parallel zu der Geschichte erfahren wir auf unterhaltsame aber auch erschreckende Weise was aus den nach dem Zweiten Weltkrieg übrig gebliebenen Funktionären der Wehrmacht geworden ist. Sie organisieren sich neu und bringen einen jüdischen Wissenschaftler in ihre Gewalt. Er soll eine Flugscheibe konstruieren damit die neuen Nazis die Weltherrschaft, über diese Errungenschaft der Technik, an sich reissen können.

    Jedoch haben sie die Rechnung ohne die Truppe aus dem Kibbuz gemacht. (Die Erzählstränge über die beiden Gruppierungen verlaufen zu Anfang zeitversetzt). Nach einigen Widrigkeiten, welche Motti überwinden muss, lässt er sich zum Anführer küren und zusammen beschliessen auch sie, die Weltherrschaft zu erlangen.

    Ich will nicht zu viel verraten damit es spannend bleibt. Nur soviel: natürlich wird sich Motti wieder ordentlich verknallen.

    Ich fand den Roman sehr lesenswert und Motti muss man trotz seiner bis zur Schmerzgrenze kindlichen Naivität einfach gern haben.

    Stellenweise war mir die Geschichte zu ausführlich moralisiert, so dass ich es gerade vor dem letzten Drittel anstrengend fand weiterzulesen, denn ich hatte mit so düsteren Passagen nicht gerechnet. Aber, durch die enthaltene Gesellschaftskritik haben diese Zeilen absolut ihre Berechtigung und leider ist das Thema um Meinungsmache sowie Unterdrückung durch radikale Organisationen auch in unserer Gegenwart aktuell.

    Zum Schluss hin überschlagen sich die Ereignisse und für meinen Geschmack war das Ende zu abgekackt und klamaukig.

    Trotzdem eine klare Leseempfehlung an alle die gerne Grotesken lesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 22.10.2019

    Motti Wolkenbruch wird nach dem Bruch mit seiner Familie von Schicksalsgenossen aufgenommen. Diese wollen mehr, als sich gegenseitig Unterstützung zu geben, denn sie trachten nach der Weltherrschaft. Als Motti sich engagiert, geht es vorwärts mit diesem Ziel. Doch sie sind nicht die Einzigen, die dieses Ziel haben, denn eine Gruppe Nazis hat ebenfalls dieses Ziel.

    Dies war bereits der zweite Band um Motti Wolkenbruch. Doch obwohl ich den ersten Teil noch nicht kannte, hatte ich keinerlei Probleme, mich rund um Motti einzufinden und klar zu kommen.
    Der Schreibstil liess sich sehr schnell und flüssig lesen. Er war detailliert und konnte Bilder bei mir erzeugen. Zusätzlich war er auch sehr unterhaltsam und humorvoll, so dass ich wahrlich meinen Spass beim Lesen hatte.
    Motti muss man einfach lieben. Er wurde sehr sympathisch beschrieben und ich habe ihn total gerne begleitet. Aber auch die weiteren Charaktere wurden toll beschrieben und sind mir teilweise ans Herz gewachsen.
    Die Story hat mir richtig gut gefallen, denn sie war unterhaltsam, ziemlich schräg und skurril. Doch neben all den witzigen Beschreibungen und Szenen hat der Autor auch wichtige Themen untergebracht und hält dem Leser sowie der Gesellschaft dabei den Spiegel vor. Ja, man erkennt sich in einigen Teilen vielleicht auch wieder. Aber auf jeden Fall wird man durch diese teils ziemlich überspitzte Story trotzdem zum Nachdenken angeregt.

    Ein grossartiger Roman, der mir richtig gut gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    paulaso, 18.10.2019

    Eine wahrlich aufregende Geschichte über Hass und Liebe.

    Wegen seiner Liebe zu einer nichtjüdischen Frau wurde Motti von seiner Familie verstossen. Orientierungslos und müde vom Nachdenken über seine Situation, lässt er sich von einem Fremden dazu überreden mit nach Israel in einen Kibbuz zu fliegen. Dort gibt es ein Sammelbecken für junge Menschen in Mottis Situation.

    Parallel zu der Geschichte erfahren wir auf unterhaltsame aber auch erschreckende Weise was aus den nach dem Zweiten Weltkrieg übrig gebliebenen Funktionären der Wehrmacht geworden ist. Sie organisieren sich neu und bringen einen jüdischen Wissenschaftler in ihre Gewalt. Er soll eine Flugscheibe konstruieren damit die neuen Nazis die Weltherrschaft, über diese Errungenschaft der Technik, an sich reissen können.

    Jedoch haben sie die Rechnung ohne die Truppe aus dem Kibbuz gemacht. (Die Erzählstränge über die beiden Gruppierungen verlaufen zu Anfang zeitversetzt). Nach einigen Widrigkeiten, welche Motti überwinden muss, lässt er sich zum Anführer küren und zusammen beschliessen auch sie, die Weltherrschaft zu erlangen.

    Ich will nicht zu viel verraten damit es spannend bleibt. Nur soviel: natürlich wird sich Motti wieder ordentlich verknallen.

    Ich fand den Roman sehr lesenswert und Motti muss man trotz seiner bis zur Schmerzgrenze kindlichen Naivität einfach gern haben.

    Stellenweise war mir die Geschichte zu ausführlich moralisiert, so dass ich es gerade vor dem letzten Drittel anstrengend fand weiterzulesen, denn ich hatte mit so düsteren Passagen nicht gerechnet. Aber, durch die enthaltene Gesellschaftskritik haben diese Zeilen absolut ihre Berechtigung und leider ist das Thema um Meinungsmache sowie Unterdrückung durch radikale Organisationen auch in unserer Gegenwart aktuell.

    Zum Schluss hin überschlagen sich die Ereignisse und für meinen Geschmack war das Ende zu abgekackt und klamaukig.

    Trotzdem eine klare Leseempfehlung an alle die gerne Grotesken lesen.

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