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Wo man im Meer nicht mehr stehen kann

Roman
 
 
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»Genovesis Bücher sind ein Geschenk an die Menschheit!« Vanity Fair

Der 6jährige Fabio hat es nicht leicht: Seine "10 Grossväter", die vielen unverheirateten Brüder seines Opas, reissen sich nur darum, ihn zu den kuriosesten Unternehmungen...
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Kommentare zu "Wo man im Meer nicht mehr stehen kann"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 22.05.2019

    Inhalt:
    Der 6jährige Fabio hat es nicht leicht: Seine „10 Grossväter“, die vielen unverheirateten Brüder seines Opas, reissen sich nur darum, ihn zu den kuriosesten Unternehmungen mitzunehmen. Erst in der Schule merkt Fabio, dass man als Kind auch mit Gleichaltrige spielen kann – doch da ist seine Rolle als Aussenseiter schon vorprogrammiert. Die Kindheit am (und über weite Teile auch im) Meer ist für den Jungen ein ebenso grosses Abenteuer wie die Entdeckung des Lesens und Schreibens. Und als sein Vater nach einem tragischen Unfall regungslos im Krankenhaus liegt, sind es die selbst verfassten Texte des inzwischen 12jährigen, die bei seinem Vater eine Reaktion auslösen. »Wo man im Meer nicht mehr stehen kann« ist eine virtuos erzählte Familiengeschichte voller liebenswert-schrulliger Figuren und sommerlicher Italien-Atmosphäre. Mit seinen autobiografischen Zügen ist der Roman gleichzeitig eine Liebeserklärung an die (wortwörtlich lebensrettende) Kraft des Schreibens und der Fantasie.
    Meine Meinung:

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Die Hauptfigur ist schön in Szene gesetzt und der Titel steht trotzdem im Vordergrund.
    Auch die Inhaltsangabe verspricht eine tolle Geschichte, die ich einfach lesen musste. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und flüssig, es fühlt sich an als wären die Personen real und würden neben einem stehen.
    Das Buch spricht sämtliche Emotionen und Lebenslagen an und ist dadurch auch ein kleiner Ratgeber für diese Situationen. Man kann wirklich viel nützliches aus der Story mitnehmen.
    Ein wunderbares Buch mit vielen guten Messages und Denkanstössen, das ich auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen werde.

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  • 3 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 23.01.2020 bei bewertet

    Eine schöne Geschichte aber lang

    Fabio ist der Mittelpunkt seiner verrückten Grossfamilie in der Toskana. Als Liebling seiner zehn »Grossväter« – den schrulligen, unverheirateten Brüdern seines Opas – wird er zu den seltsamsten Unternehmungen mitgenommen. Die sind zwar selten kindgerecht, aber dafür immer unvergesslich. Doch als sein Vater nach einem Unfall im Koma liegt, muss Fabio sich dem richtigen Leben stellen. Er beginnt, seinem Vater selbst verfasste Geschichten vorzulesen. Denn was kann jemanden besser ins Leben zurückholen, als all die Abenteuer mit seinen zehn Grossvätern.

    Fabio Genovesis Schreibstil muss man mögen. Nach dem ich nun das zweite Buch von ihm gelesen habe stelle ich fest, ich werde mit ihm nicht ganz warm.
    Er schreibt ohne allzu sichtbaren roten Faden und erzählt eben eine Geschichte. Hier die von dem jungen Fabio, der ziemlich merkwürdig aufwächst. Er erzählt, wie Fabio langsam das Leben entdeckt und dabei merkt, dass er nicht so normal ist, wie alle dachten aber er versucht, das Beste daraus zu machen.
    Die Geschichte an sich ist wirklich schön. Ich kann die ganzen positiven Kritiken durchaus nachvollziehen und sehe, was die anderen Leser meinen. Doch leider ist dies nicht meine Art Buch. Mir ist es zu langatmig. Es passiert mir zu wenig Wichtiges. Denn, wenn alles wichtig ist, ist dann überhaupt etwas wichtig? Die Geschichte läuft so vor sich hin, wie eine leichte aber schöne Hintergrundmusik. Ich bin wohl mehr der Typ für direkte Beschallung.
    Gegen Ende hin, habe ich mich öfter dabei erwischt, wie ich Passagen nur überflogen habe. Als ich nur noch 50 Seiten zu lesen hatte, habe ich 40 davon übersprungen und festgestellt, dass ich nichts Grosses verpasst hatte. Ich konnte die letzten Seiten weiterhin so verstehen, als hätte ich alles gelesen.
    Ich denke, es gibt viele Leser, die mögen Geschichten, die einfach nur so vor sich hin erzählen und Genovesis Erzählstil in seiner Besonderheit, ist bestimmt auch das Lesen wert. Aber, wie oben erwähnt, man muss es mögen und meins ist es leider nicht. Trotz schöner Idee und im Prinzip guter Umsetzung.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 22.08.2019

    Ich hatte Lust auf ein locker leichtes, sommerlich angehauchtes Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover verspricht nicht zu viel und nicht zu wenig. Fabio Genovesi vermittelt mit seinem Schreibstil einen locker, flüssig zu lesendem, italienischem Flair. Toll! Man begleitet Fabio über etwa sechs Jahre hinweg, wie er mit seinen schrulligen Onkeln und als einziges Kind der Familie aufwächst. Man begleitet ihn über kleinere Eskapaden, über mittelgrosse Katastrophen bis hin zu dem Unfall seines Vaters und der Zeit danach. Man erfährt hautnah mit, dass es nicht immer einfach ist ohne grossartigen Kontakt zu Gleichaltrigen aufzuwachsen, aber dass man damit durchaus auch seinen eigenen Weg finden kann. Es hat mir das Herz erwärmt, wie viel Kraft und Hoffnung er in die Texte legt, die er seinem Vater vorliest. Es zeigt wie viel Kraft und Liebe in Geschichten und Erzählungen stecken können. Einfach wunderbar! Das Buch enthält zahlreiche liebevolle Anekdoten über das Leben. Fabio erzählt zwar aus Kindersicht, doch verliert die Sprache dabei nicht an Ernsthaftigkeit. Sie behält lediglich ihre kindliche Leichtigkeit. Und das hat es so zu einem Genuss gemacht, Seite um Seite zu lesen. Fabio ist ein Kind, von dem wir viel lernen können. Und die wichtigste Botschaft die er uns dabei mitgibt ist, dass es genau richtig ist, wie man ist. Und nicht anders. Dabei spielt es keine Rolle, was die anderen denken. Die Geschichte steckt voller solcher Botschaften über das was Glück ist, Liebe und Familie bedeutet, über Zusammenhalt und Wärme, über Vorurteile und Selbstakzeptanz, über das Überwinden von Grenzen und neue Horizonte, über die Hoffnung und den Glauben, über Freundschaft und Toleranz. Und dass man manche Dinge nur aus dem Herzen lernen kann und nicht aus Büchern. Ein herzerwärmendes und erfrischendes Buch! Mir hat es grossen Spass gemacht, Fabios Geschichte zu folgen. Der Autor hat ein wundervolles Werk geschaffen, was einerseits durch seine italienische Leichtigkeit besticht, als auch mit seinen Werten die es vermittelt. Klare Leseempfehlung!

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