Wissenschaftliche Fairness
Wissenschaft zwischen Integrität und Fehlverhalten
Plagiate und andere Fälle wissenschaftlichen Fehlverhaltens landen regelmässig in den Medien und geben auch Aussenstehenden Einblicke in problematische Forschungsprozesse. Während diese Skandale ein Schlaglicht auf offensichtliche oder absichtliche Fehler...
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Produktinformationen zu „Wissenschaftliche Fairness “
Klappentext zu „Wissenschaftliche Fairness “
Plagiate und andere Fälle wissenschaftlichen Fehlverhaltens landen regelmässig in den Medien und geben auch Aussenstehenden Einblicke in problematische Forschungsprozesse. Während diese Skandale ein Schlaglicht auf offensichtliche oder absichtliche Fehler werfen, sind die alltäglichen Herausforderungen wissenschaftlicher Praxis weitaus komplexer.Die Autor*innen analysieren die Vielschichtigkeit und Verwobenheit von fragwürdigen Forschungspraktiken, Machtstrukturen und Fehlverhalten. Ihr Konzept der wissenschaftlichen Fairness dient als Folie zur Analyse bestehender Problematiken und zeigt in einem Gegenentwurf Handlungsoptionen für mehr Integrität, Verantwortung und wissenschaftsethisch gute Forschung auf.
Autoren-Porträt von Katrin Frisch, Felix Hagenström, Nele Reeg
Katrin Frisch (Dr. phil.), geb. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim »Ombudsman für die Wissenschaft« und arbeitet dort in einem Projekt zur Stärkung wissenschaftlicher Integrität mit Fokus auf Forschungsdaten. Sie absolvierte einen Joint-PhD an der Humboldt-Universität zu Berlin und dem King's College London.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Katrin Frisch , Felix Hagenström , Nele Reeg
- 2022, 286 Seiten, Masse: 14,7 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837659666
- ISBN-13: 9783837659665
- Erscheinungsdatum: 12.10.2022
Pressezitat
»Der Band [...] schafft den Balanceakt, einen fundierten Überblick über den Themenkomplex zu vermitteln, ohne einerseits ins Reisserische oder andererseits ins Legalistische zu verfallen.« Felicitas Hesselmann, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 75/4 (2023) Besprochen in: www.wissenschaftsmanagement-online.de, 13.10.2022
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