Wir sehen uns am Ende der Welt
Roman
Jens, der Wandergefährte und Freund der Erzählerin, ist spurlos verschwunden. Ein Rätsel, niemand weiss etwas. Sie sucht seine Lieblingsorte auf, wandert gemeinsam begangene Routen ab und stösst dabei auf die Arbeiten des bedeutenden Schweizer Alpengeologen...
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Produktinformationen zu „Wir sehen uns am Ende der Welt “
Klappentext zu „Wir sehen uns am Ende der Welt “
Jens, der Wandergefährte und Freund der Erzählerin, ist spurlos verschwunden. Ein Rätsel, niemand weiss etwas. Sie sucht seine Lieblingsorte auf, wandert gemeinsam begangene Routen ab und stösst dabei auf die Arbeiten des bedeutenden Schweizer Alpengeologen Albert Heim (1879-1937). Seinen Anspruch, aus den Gesteinsschichten der Berge die Geschichte der Menschheit herauszulesen, nimmt sie auf, um Spuren vom Verbleib ihres Freundes freizulegen. Am Ende bleibt Jens unauffindbar, aber die Reise befreit die Erzählerin von ihrer Trauer und führt sie zu ihrer eigenen, verschütteten Sehnsucht. Eine ungewöhnliche Expedition durch die Schweiz, England und Berlin, hinein in eine wundersame Berg- und Erinnerungslandschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Miek Zwamborn
- 2015, 1. Auflage, 272 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 13,6 x 21,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Bettina Kuba
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10: 3312006651
- ISBN-13: 9783312006656
- Erscheinungsdatum: 24.09.2015
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