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Winterliebe in Cornwall

2 Weihnachtskurzromane
 
 
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Wie ein Sturm im Winter: Joy setzt sich selbstlos für andere Menschen ein - für Frauen in Notlagen, für ihre Freunde und ihre Eltern. Letztere brauchen sie nun, wo ihre Mutter an Alzheimer leidet, ganz besonders. Als Joy sich eine kleine Auszeit erlaubt, um...
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Kommentare zu "Winterliebe in Cornwall"
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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 07.12.2023

    Buchinhalt:

    Das Buch erzählt zwei getrennt voneinander lesbare Wintergeschichten, die beide im beschaulichen Port Willis in Cornwall spielen.

    Die erste Geschichte handelt von Joy, die von Amerika zur Hochzeit ihrer ehemaligen Freundin nach England reist und dann in Cornwall einen Mann kennen lernt, die zweite Geschichte handelt von Sarah, einer Anwältin, die dem herrischen Vater entflieht. Sarah reist ebenfalls nach England zu ihrer Halbschwester, die in Cornwall eine Bäckerei betreibt.


    Persönlicher Eindruck:

    Ich gebe offen zu: ich bin schwer enttäuscht von dem Kurzgeschichten-Duo, das mit Herzklopfenmomenten vor malerisch winterlicher Kulisse wirbt – keine der beiden Geschichten konnte mich auch nur ansatzweise mitreissen, geschweige denn wird lange im Gedächtnis nachhallen.

    Das Grundprinzip beider Erzählungen ist im Grunde dasselbe und einfach beschrieben: Frau aus den USA reist aus welchen Gründen auch immer nach England und entbrennt dort alsbald in unermesslicher Liebe zu einem Mann, bei dem sie schliesslich bleibt. Ist das wirklich alles? Ja, leider. Natürlich gibt es bei jeder der beiden Hauptfiguren eine gewisse Rahmenhandlung, doch Autorin Harrel hat es nicht geschafft, mich als Leser in irgend einer Form zu berühren mit ihrer Schreibe.

    Die Hauptfigur der ersten Geschichte, Joy, war für mich eine zutiefst egoistische und unsympathische Figur. Joys Mutter ist gestürzt und liegt seitdem in der Klinik. Zudem leidet die alte Frau an Demenz und bräuchte ihre Tochter mehr, denn je – Joy jedoch jettet lieber von den USA nach England, um einer ehemaligen Freundin bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Joy gibt sich nach aussen hin zerknirscht und betont ihr schlechtes Gewissen den Eltern gegenüber, tut aber rein gar nichts dagegen. Ihre Gewissensbisse deckt sie mit Pseudo-Selbstvorwürfen zu. Ihre eigenen Wünsche und eine Fremde sind ihr wichtiger als ihre Familie, was letztendlich darin gipfelt, dass sie die Eltern ins Altersheim abschiebt, um dann ruck-zuck zurück nach England zu fliegen, in die Arme von Oliver. Tut mir leid, aber bei einem Roman mit christlichem Grundton erwarte ich eine andere Grundhaltung.

    Einige inhaltliche Ungereimtheiten (z.B. wie finanziert Joy vier Interkontinentalflüge innerhalb kürzester Zeit, wo sie doch ihren Job aufgegeben hat?) und nicht richtig auserzählte Handlungsstränge runden das schlechte Bild der Erzählung schliesslich ab.

    In der zweiten Geschichte geht es erneut um eine Liebesgeschichte, doch hier zeigt sich noch deutlicher, dass Frau Harrel es nicht vermag, Tiefgang bei Handlung und Dramatis Personae zu schaffen. Die Figuren bleiben durchweg blass und auch von der Liebe zwischen Sarah und Michael kann ich beim Lesen rein gar nichts spüren.

    Schade. Vielleicht bin ich von anderen Autoren ja verwöhnt – die versprochenen Herzklopfenmomente blieben bei beiden Geschichten hier leider aus und die Winterliebe suchte ich leider vergeblich.

    Der christliche Grundgedanke ist in Spuren vorhanden, passt aber nicht wirklich treffend in die jeweilige Situation. Die erste Geschichte hat mich richtiggehend abgestossen, die zweite fand ich einfach banal und uninspiriert.

    Insgesamt war das Buch eine herbe Enttäuschung, eine Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen.

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  • 4 Sterne

    Lujoma, 23.12.2023

    zwei weihnachtliche Kurzromane (3,5 Sterne)

    In „Winterliebe in Cornwall“ erwarten den Leser zwei kurze Romane, die beide nach Port Willis in Cornwall entführten. In „Wie ein Sturm im Winter“ reist Joy zur Hochzeit ihrer besten Freundin. Im Gepäck hat sie das schlechte Gewissen gegenüber ihren Eltern, denn ihre an Alzheimer erkrankte Mutter liegt im Krankenhaus. In Cornwall verliebt sich Joy Hals über Kopf in Oliver. Doch ihr Verantwortungsbewusstsein lässt keine Liebe zu….
    „Wie Duft von Zimt“ ist der 2. Roman im Buch und er erzählt von Sarah. Die erfolgreiche Anwältin ist voll im Familienunternehmen eingespannt, dabei würde sie viel lieber Frauen in Not zu ihrem Recht verhelfen. Als ihr dominanter Vater sich auch noch in ihr Liebesleben einmischt, reist Sarah kurzerhand zu ihrer Schwester Ginny. Die will in Port Willis ihre eigene Bäckerei eröffnen. Bald lernt Sarah Michael kennen und verliebt sich. Doch ihr Vater setzt sie unter Druck….

    Ich lese sehr gern weihnachtliche Romane und so habe ich mich auf das Buch gefreut. Allerdings lässt es mich etwas zwiegespalten zurück. Die 1. Geschichte gefiel mir nicht. Ich bin mit Joy und ihrer Art nicht „warm“ geworden und die Handlung wirkte oft konstruiert und nicht nachvollziehbar. Der 2. Roman hat mir recht gut gefallen und ich konnte Sarah gut verstehen. Ihr tut es gut sich dem Vater zu entziehen und zu ihrer Schwester zu reisen und dort gelingt es ihr auch neue Entscheidungen zu treffen. In der 2. Geschichte spielt auch der christliche Glaube eine Rolle und das gefiel mir.
    Das Buch lässt sich aber recht gut lesen, der Schreibstil ist angenehm. Wer einen netten Weihnachtsroman für Zwischendurch sucht, dem gefällt das Buch sicher. Von mir gibt es leider nur 3,5 Sterne.

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