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Windnacht

Thriller - Der New-York-Times-Bestseller
 
 
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Eine paradiesische Insel mitten im Pazifik: Lux begleitet ihren Freund Nico. Er segelt zwei Freundinnen nach Meroe Island, die auf einer Weltreise sind. Dort angekommen treffen sie auf das wohlhabende Paar Jake und Eliza, die bereits vor der Insel ankern....
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Kommentare zu "Windnacht"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 17.08.2023

    Nico Johannsen nimmt den Auftrag an, Amma und Brittany, die auf einer Weltreise sind, mit seinem Segelboot auf die einsame Insel Mereo Island zu bringen. Mit von der Partie ist auch Nicos Freundin Lux Mc Allister. Doch die Insel ist nicht so einsam wie gedacht. Kaum dort angekommen, stossen Eliza und Jake und später noch der allein reisende Segler Robbie zu der Gruppe. Von da an leidet die gute Laune beträchtlich, denn es gibt immer mehr Spannungen innerhalb der Gruppe, aber auch zwischen Nico und Lux. Als eine Leiche im Dickicht entdeckt wird, rüttelt dies das Gruppengefüge noch einmal durcheinander. Ist ein Mörder unter ihnen?


    Obwohl "Windnacht" wenige Passagen enthält, in denen die Genreeinteilung Thriller gerechtfertigt ist, empfand ich diese Geschichte als sehr spannend. Die Story ist so gut und fesselnd erzählt, dass ich sie in kurzer Zeit ausgelesen habe. Sehr überraschende Perspektivwechsel in die Vergangenheit einzelner Figuren lassen ahnen, dass die Geschehnisse in der Gegenwart etwas mit dieser Vergangenheit zu tun haben. Mit dem Wissen aus dem Klappentext, dass irgendwann einmal eine Leiche auf dieser einsamen Insel entdeckt wird, wartet man förmlich auf dieses Ereignis. Leise schlichen sich Zweifel an mehreren Figuren bei mir ein und ich habe förmlich darauf hingefiebert, wie alles zusammenhängt.

    Diese einsame Insel befindet sich in der Nähe von Hawaii und der Segeltörn, wie auch das Leben auf Mereo Island sind sehr anschaulich geschrieben. Rachel Hawkins hat es in diesem Buch ausgezeichnet hingekriegt, die Spannung, auch ohne haarsträubende Szenen oder Gewalt, hochzuhalten. Der Schluss wird dramatisch und die Auflösung zeigt den interessanten Plot.

    Sehr gut haben mir auch die Charaktere der Figuren gefallen, die die Autorin gut gemeistert hat. Jede und jeder in dieser Story hat eine Vergangenheit hinter sich, die nicht nur gradlinig verlaufen ist. Nach und nach erfährt der Leser fast jede dieser Geschichten und dadurch werden die die Persönlichkeiten noch greifbarer. Nur etwas mehr als eine Handvoll Figuren bevölkern die Geschichte. Sie sind allesamt Aussteiger, leben für ihr Segelschiff und reisen ziellos auf den Meeren herum. Ausser natürlich die Figur, die noch andere Motive hat, auf dieser Insel zu ankern.

    Die Idee, dass sich eine Gruppe Menschen an einem einsamen Ort zusammenfindet und bald jemand tot aufgefunden wird, ist nicht neu. Was Rachel Hawkins daraus gemacht hat, ist für mich jedoch neu und originell.

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  • 2 Sterne

    Miss Norge, 15.08.2023

    Meroe Island ist eine kleine Insel, fernab der Zivilisation, nur wenige Menschen verirren sich dorthin. Ausserdem werden sich spukige und gruselige Sachen darüber erzählt, es sollen dort Menschen eines Flugzeugabsturzes an Land gekommen sein, aber am Ende sollen nur noch ein paar wenige Passagiere lebend gefunden worden sein. Wo die anderen Leute geblieben sind, kann man sich wohl denken. Genau auf diese Insel reisen Lux, ihr Freund Nico und zwei weitere Frauen, die Nico engagiert haben sie dorthin zu bringen mit seinem Boot. Kaum in der Einsamkeit angekommen, müssen die Vier feststellen, das dort schon ein grosses Luxusboot angelegt hat. Sie freunden sich mit dem Paar an und so nach und nach merkt man, mit Kapiteln aus der Vergangenheit, das eigentlich alle Protagonisten etwas mehr oder weniger Dreck am Stecken haben. Nach einer schönen Zeit, zeigen sich die ersten Risse in der Freundschaft und irgendwann denkt man als Leser*in, wem kann man eigentlich glauben und wem besser nicht? Der Thriller war jetzt kein Highlight für mich und auch an Fingernägelknabber-Spannung hat es mir gefehlt, aber das Setting auf den Booten und die einsame Insel mit ihrer Geschichte war gut gezeichnet. Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen, da vor allem Lux doch sehr naiv war, bis Nico ihr vor Augen führt was er eigentlich "für einer ist". Das Ende war noch ganz gut, aber der Weg dahin war beschwerlich und manchmal sehr langatmig.

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