Wie Sonne und Mond
Roman
Birgit lebt glücklich und zufrieden mit ihrem Mann Tom und den beiden Kindern in einem Haus am Starnberger See. Dort taucht plötzlich ihre Schwester Kira wieder auf - Kira, die Rebellin, die Weltenbummlerin, die auf Ibiza lebt und die sie seit zwanzig...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wie Sonne und Mond “
Klappentext zu „Wie Sonne und Mond “
Birgit lebt glücklich und zufrieden mit ihrem Mann Tom und den beiden Kindern in einem Haus am Starnberger See. Dort taucht plötzlich ihre Schwester Kira wieder auf - Kira, die Rebellin, die Weltenbummlerin, die auf Ibiza lebt und die sie seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hat. Auf einmal beginnt Birgit ihr bisheriges Leben in Frage zu stellen: Hat sie wirklich die richtige Entscheidung getroffen, als sie eine bürgerliche Existenz mit Familie und Wohlstand wählte? Gibt es da nicht auch noch etwas anderes? Kira dagegen kann nicht vergessen, was in jener Nacht vor zwanzig Jahren geschah, als sie den Geliebten verlor und ihr Leben zerstört wurde - von ihrer Schwester ...
Autoren-Porträt von Nicole Walter
Walter, Nicole Nicole Walter hat Sprachen in München studiert und dann als Werbetexterin und freie Journalistin gearbeitet. Seit 1994 schreibt sie überaus erfolgreich Drehbücher für Fernsehserien und -filme und zählt heute zu den erfolgreichsten und gefragtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands. Ihr Debütroman "Das Leben drehen" war ein Bestseller.
Autoren-Interview mit Nicole Walter
Nicole Walter über ihren neuen Roman „Wie Sonne und Mond" »Wunderbar ist, dass ich durch das Schreiben nicht nur ein Leben leben darf, sondern mehrere.«
Thema ungleicher Schwestern. Was hat Sie daran gereizt?
Schwestern begleiten einen das ganze Leben lang. Gleichzeitig ist kaum eine andere Beziehung so sehr geprägt von Liebe, Nähe aber auch Rivalität und manchmal sogar Hass. Schwestern beglücken, quälen und prägen einander. Man liebt die Schwester, findet sie peinlich, toll, könnte sie oft an die Wand knallen, sagt jemand anderer jedoch etwas Schlechtes über sie, dann verteidigt man sie sofort. Wissenschaftler behaupten sogar, dass sie die Entwicklung einer Partnerschaft beeinflussen. Was ja auch in „Wie Sonne und Mond" der Fall ist.
Große Schwester - kleine Schwester: Was zeichnet diese Rolle aus?
Zunächst sieht die kleine Schwester häufig zur großen Schwester auf. Sie akzeptiert meist freiwillig, dass die Ältere sozusagen Bescheid weiß. Und die Ältere wiederum sonnt sich und profitiert auch von ihrer Tutorenrolle. Problematisch wird es nur, wenn Schwestern, auch wenn sie älter werden, in ihren Rollen bleiben. Da bleiben Spannungen nicht aus. Vor allem, wenn die eine hübscher und erfolgreicher ist, auch in ihren Männerbeziehungen. Das kann zu Rivalitäten führen, wobei wiederum ausgenützt wird, dass sich Schwestern normaler¬weise sehr gut kennen. Besser als Brüder. Sie wissen sehr genau wie und womit sie die andere verletzen können. Das ist die dunkle Seite der Schwesternbeziehung.
Gibt es reale Bezüge zu der Geschichte?
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Es gibt tatsächlich zwei Erlebnisse, die mich sehr „beeindruckt" haben. Kiras und Saschas Situation; ein ähnlich trauriges Schicksal hat sich in dem Zimmer eines zum Agriturismo umfunktionierten Gutshof in der Toskana verborgen. Diese traurigen Bilder haben mich nicht mehr losgelassen. Und - bei einem Urlaub auf Ibiza - ich war noch sehr jung - bin ich mit einer ähnlichen Einladung konfrontiert worden wie Kira. Zum Glück war ich misstrauisch genug, um sie abzulehnen...
Würden Sie sagen, als Autorin lebt man ein Stück weit ein „unkonventionelles" Leben?
Ich persönlich empfinde mein Leben als ganz normal. Wenn ich es allerdings mit Arbeit-nehmern vergleiche, die in einer Festanstellung sind, sehe ich schon den Unterschied. Es ist ein Leben wie auf einem Drahtseil, in luftigen Höhen, verbunden mit einer gewissen Freiheit aber eben auch ohne Netz. Die Disziplin kommt nicht von einem Chef, sondern ich muss sie selbst Tag für Tag aufbringen, wobei mich allerdings die Kontoauszüge tatkräftig unter-stützen, die jeden Monat eintrudeln. Wunderbar ist, dass ich durch das Schreiben nicht nur ein Leben leben darf, sondern mehrere, allein ein Stadtbummel für mich ist voller großer und kleiner Geschichten, denn ich lese in den Gesichtern anderer, in ihren Haltungen. Und - im Gegensatz zum wahren Leben - bestimme in meinen Geschichten ich allein, wie sie ausgehen.
Welcher Figur sind Sie persönlich näher, Birgit oder Kira?
Kira ist mir näher, da sie lebt und nicht nur existiert so wie Birgit. Kira überlegt nicht ständig, was richtig ist oder falsch, oder was andere sagen könnten. Kira ist eine starke, unkonventionelle, ihre Umwelt irritierende Frau, die sich gesellschaftlichen Normen nicht unter-ordnet, auch wenn sie insgeheim von einem ganz normalen Leben träumt. Birgit liegt im konventionellen Dornröschenschlaf. Aus Angst vor dem Leben, und dass es auch mal weh tun könnte, lebt sie lieber nicht, sondern passt sich an, an den Alltag, die Umstände, die Familie, die Nachbarn. Der Preis dafür ist Mittelmaß und dass sie sich dabei schon fast selbst verloren hat.
Teile der Handlung spielen auf Ibiza. Welchen Bezug haben Sie zur Insel?
Die Erinnerung an wunderschöne und gleichzeitig aufregende Urlaube.
Was ist Ihnen schwerer gefallen: Der letzte oder der erste Satz?
Keiner von beiden. Sie waren einfach da.
War Ihnen der Verlauf der Handlung von Anfang an klar?
In etwa, wobei Sascha eine größere Rolle bekommen hat, als ich zunächst dachte. Er ist das typische Beispiel einer Figur, die sich nicht einfach ablegen lässt, sondern ständig ruft: Hallo, ich bin auch noch da, und ich bin wichtig! Auch wusste ich anfangs nicht genau, wie groß die Schuld tatsächlich ist, die Kira sozusagen mit einem Urknall in ein Leben geschleudert hat, das sie nie für sich geplant hat. Und - ihre Liebesgeschichte endet anders als von mir überlegt.
Im Vorfeld zum Text zitieren Sie Mark Twain, wonach jeder Mensch eine dunkle Seite hat. Was ist Ihre?
Sagen wir es einmal so: Es ist gut, dass ich in meiner Jugend vor einigen Dingen in letzter Sekunde doch zurückgeschreckt bin. Ich war immer sehr neugierig auf das Leben und eben nicht nur auf dessen helle Seiten. Ich wollte alles kennenlernen. Zum Glück ist es beim Beobachten geblieben. Die Beobachtungen allerdings haben meinen Horizont enorm erweitert, so dass ich heute sehr genau hinschaue, wenn es so schnell heißt, das eine ist gut und das andere ist schlecht, der eine Mensch ist gut und der andere schlecht. Nicht selten verhält es sich genau anders herum.
Sie schreiben erfolgreich Drehbücher. Worin sehen Sie den Unterschied zum Roman verfassen.
Das Romanschreiben erlaubt mir, mich in meinen Geschichten komplett auszuleben. Beim Drehbuchschreiben ist man von Anfang an gezwungen sich strengen Kriterien und drama-turgischen Regeln unterzuordnen. Es kann passieren, dass man eine Geschichte entwickelt, von der man spürt, dass sie ernst erzählt werden will. Produktion und Redaktion jedoch wollen sie als Komödie. Da heißt es flexibel bleiben. Auch hat die Hauptfigur im Drehbuch keine Möglichkeit zum inneren Dialog. Während man im Roman Gefühle und Gedanken beschreiben kann, muss man im Drehbuch dafür Bilder und Symbole finden. Drehbuchschreiben ist Kino im Kopf, dabei gibt es auch nur selten Platz für die netten kleinen Alltagsgeschichten am Rande. Und natürlich das epische Erzählen, das Fabulieren, das ist im Drehbuch absolut unerwünscht.
Als Drehbuchautorin müssen Sie sich mit einem Regisseur bzw. einem Produktionsteam abstimmen, als Romanautorin haben Sie mehr Freiheiten. Ist diese Freiheit eine Herausforderung, wenn man das Produzieren für Fernsehen und Film gewöhnt ist?
Im Gegenteil, ich empfinde es als großes Glück, eine Geschichte so erzählen zu dürfen wie ich sie erzählen möchte. Themen so anzusprechen wie sie mir am Herzen liegen. Meinen Charakteren die Zeit zu lassen, so lange zu reifen, bis sie mit mir sprechen. In Romanen haben vor allem die Figuren ein Mitspracherecht. Bei den Drehbüchern sind es die Dramaturgen, Regisseure, Redakteure und Produzenten und nicht immer gehen deren Vorstellungen mit denen des Autors konform. Im Gegensatz zum Roman ist das Drehbuchschreiben eben Teamarbeit, man muss loslassen können, sobald der Regisseur übernimmt.
Wenn man so regelmäßig Kreatives produziert, wie gefährlich ist dann Routine für Ihren Beruf?
Das Schöne am Schreiben ist, dass es keine Routine gibt. Für mich ist jede Geschichte wie ein Neuanfang, Lampenfieber inbegriffen. Gelingt es mir, die Geschichte so zu erzählen wie ich sie erzählen will? Erreiche ich genug Tiefe, genug Spannung, kann ich meine Leser erneut packen? Außerdem lerne ich in jeder Geschichte mehr über das Leben, die Menschen und auch über mich. Es ist und bleibt das große Abenteuer meines Lebens.
Ihr erster Roman war ein Bestseller. Was hat sich seitdem in Ihrem Leben verändert?
Ich habe viele ganz tolle und interessante Menschen kennen gelernt, Leserinnen und Leser, Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch im Verlag. Ja, mein Leben ist reicher geworden. Ich sage immer, das letzte Jahr war wie ein Besuch im Schlaraffenland. Fast jeden Tag eine neue schöne Überraschung. Entweder, weil „Das Leben drehen" für einen Preis nominiert war, ich den Roman auf der Spiegelbestsellerliste wiedergefunden habe, von einer wunderbaren Rezension oder eine weiteren Auflage überrascht wurde... und und und.... Ich bin da angekommen, wovon ich schon als Kind geträumt habe, als ich meine erste Kurzgeschichte geschrieben habe: Wenn die Uhr dreizehn schlägt! Gibt es etwas Schöneres?
Ihre Drehbücher thematisieren hauptsächlich die kleinen und großen Dramen der Liebe. Ihre Bücher sind Frauenromane. Würde Sie ein Genrewechsel reizen?
Im Moment nicht, dafür habe ich noch viel zu viel über uns Frauen zu erzählen. Aber so genau weiß man ja nie...
© Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG
Es gibt tatsächlich zwei Erlebnisse, die mich sehr „beeindruckt" haben. Kiras und Saschas Situation; ein ähnlich trauriges Schicksal hat sich in dem Zimmer eines zum Agriturismo umfunktionierten Gutshof in der Toskana verborgen. Diese traurigen Bilder haben mich nicht mehr losgelassen. Und - bei einem Urlaub auf Ibiza - ich war noch sehr jung - bin ich mit einer ähnlichen Einladung konfrontiert worden wie Kira. Zum Glück war ich misstrauisch genug, um sie abzulehnen...
Würden Sie sagen, als Autorin lebt man ein Stück weit ein „unkonventionelles" Leben?
Ich persönlich empfinde mein Leben als ganz normal. Wenn ich es allerdings mit Arbeit-nehmern vergleiche, die in einer Festanstellung sind, sehe ich schon den Unterschied. Es ist ein Leben wie auf einem Drahtseil, in luftigen Höhen, verbunden mit einer gewissen Freiheit aber eben auch ohne Netz. Die Disziplin kommt nicht von einem Chef, sondern ich muss sie selbst Tag für Tag aufbringen, wobei mich allerdings die Kontoauszüge tatkräftig unter-stützen, die jeden Monat eintrudeln. Wunderbar ist, dass ich durch das Schreiben nicht nur ein Leben leben darf, sondern mehrere, allein ein Stadtbummel für mich ist voller großer und kleiner Geschichten, denn ich lese in den Gesichtern anderer, in ihren Haltungen. Und - im Gegensatz zum wahren Leben - bestimme in meinen Geschichten ich allein, wie sie ausgehen.
Welcher Figur sind Sie persönlich näher, Birgit oder Kira?
Kira ist mir näher, da sie lebt und nicht nur existiert so wie Birgit. Kira überlegt nicht ständig, was richtig ist oder falsch, oder was andere sagen könnten. Kira ist eine starke, unkonventionelle, ihre Umwelt irritierende Frau, die sich gesellschaftlichen Normen nicht unter-ordnet, auch wenn sie insgeheim von einem ganz normalen Leben träumt. Birgit liegt im konventionellen Dornröschenschlaf. Aus Angst vor dem Leben, und dass es auch mal weh tun könnte, lebt sie lieber nicht, sondern passt sich an, an den Alltag, die Umstände, die Familie, die Nachbarn. Der Preis dafür ist Mittelmaß und dass sie sich dabei schon fast selbst verloren hat.
Teile der Handlung spielen auf Ibiza. Welchen Bezug haben Sie zur Insel?
Die Erinnerung an wunderschöne und gleichzeitig aufregende Urlaube.
Was ist Ihnen schwerer gefallen: Der letzte oder der erste Satz?
Keiner von beiden. Sie waren einfach da.
War Ihnen der Verlauf der Handlung von Anfang an klar?
In etwa, wobei Sascha eine größere Rolle bekommen hat, als ich zunächst dachte. Er ist das typische Beispiel einer Figur, die sich nicht einfach ablegen lässt, sondern ständig ruft: Hallo, ich bin auch noch da, und ich bin wichtig! Auch wusste ich anfangs nicht genau, wie groß die Schuld tatsächlich ist, die Kira sozusagen mit einem Urknall in ein Leben geschleudert hat, das sie nie für sich geplant hat. Und - ihre Liebesgeschichte endet anders als von mir überlegt.
Im Vorfeld zum Text zitieren Sie Mark Twain, wonach jeder Mensch eine dunkle Seite hat. Was ist Ihre?
Sagen wir es einmal so: Es ist gut, dass ich in meiner Jugend vor einigen Dingen in letzter Sekunde doch zurückgeschreckt bin. Ich war immer sehr neugierig auf das Leben und eben nicht nur auf dessen helle Seiten. Ich wollte alles kennenlernen. Zum Glück ist es beim Beobachten geblieben. Die Beobachtungen allerdings haben meinen Horizont enorm erweitert, so dass ich heute sehr genau hinschaue, wenn es so schnell heißt, das eine ist gut und das andere ist schlecht, der eine Mensch ist gut und der andere schlecht. Nicht selten verhält es sich genau anders herum.
Sie schreiben erfolgreich Drehbücher. Worin sehen Sie den Unterschied zum Roman verfassen.
Das Romanschreiben erlaubt mir, mich in meinen Geschichten komplett auszuleben. Beim Drehbuchschreiben ist man von Anfang an gezwungen sich strengen Kriterien und drama-turgischen Regeln unterzuordnen. Es kann passieren, dass man eine Geschichte entwickelt, von der man spürt, dass sie ernst erzählt werden will. Produktion und Redaktion jedoch wollen sie als Komödie. Da heißt es flexibel bleiben. Auch hat die Hauptfigur im Drehbuch keine Möglichkeit zum inneren Dialog. Während man im Roman Gefühle und Gedanken beschreiben kann, muss man im Drehbuch dafür Bilder und Symbole finden. Drehbuchschreiben ist Kino im Kopf, dabei gibt es auch nur selten Platz für die netten kleinen Alltagsgeschichten am Rande. Und natürlich das epische Erzählen, das Fabulieren, das ist im Drehbuch absolut unerwünscht.
Als Drehbuchautorin müssen Sie sich mit einem Regisseur bzw. einem Produktionsteam abstimmen, als Romanautorin haben Sie mehr Freiheiten. Ist diese Freiheit eine Herausforderung, wenn man das Produzieren für Fernsehen und Film gewöhnt ist?
Im Gegenteil, ich empfinde es als großes Glück, eine Geschichte so erzählen zu dürfen wie ich sie erzählen möchte. Themen so anzusprechen wie sie mir am Herzen liegen. Meinen Charakteren die Zeit zu lassen, so lange zu reifen, bis sie mit mir sprechen. In Romanen haben vor allem die Figuren ein Mitspracherecht. Bei den Drehbüchern sind es die Dramaturgen, Regisseure, Redakteure und Produzenten und nicht immer gehen deren Vorstellungen mit denen des Autors konform. Im Gegensatz zum Roman ist das Drehbuchschreiben eben Teamarbeit, man muss loslassen können, sobald der Regisseur übernimmt.
Wenn man so regelmäßig Kreatives produziert, wie gefährlich ist dann Routine für Ihren Beruf?
Das Schöne am Schreiben ist, dass es keine Routine gibt. Für mich ist jede Geschichte wie ein Neuanfang, Lampenfieber inbegriffen. Gelingt es mir, die Geschichte so zu erzählen wie ich sie erzählen will? Erreiche ich genug Tiefe, genug Spannung, kann ich meine Leser erneut packen? Außerdem lerne ich in jeder Geschichte mehr über das Leben, die Menschen und auch über mich. Es ist und bleibt das große Abenteuer meines Lebens.
Ihr erster Roman war ein Bestseller. Was hat sich seitdem in Ihrem Leben verändert?
Ich habe viele ganz tolle und interessante Menschen kennen gelernt, Leserinnen und Leser, Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch im Verlag. Ja, mein Leben ist reicher geworden. Ich sage immer, das letzte Jahr war wie ein Besuch im Schlaraffenland. Fast jeden Tag eine neue schöne Überraschung. Entweder, weil „Das Leben drehen" für einen Preis nominiert war, ich den Roman auf der Spiegelbestsellerliste wiedergefunden habe, von einer wunderbaren Rezension oder eine weiteren Auflage überrascht wurde... und und und.... Ich bin da angekommen, wovon ich schon als Kind geträumt habe, als ich meine erste Kurzgeschichte geschrieben habe: Wenn die Uhr dreizehn schlägt! Gibt es etwas Schöneres?
Ihre Drehbücher thematisieren hauptsächlich die kleinen und großen Dramen der Liebe. Ihre Bücher sind Frauenromane. Würde Sie ein Genrewechsel reizen?
Im Moment nicht, dafür habe ich noch viel zu viel über uns Frauen zu erzählen. Aber so genau weiß man ja nie...
© Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG
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Bibliographische Angaben
- Autor: Nicole Walter
- 2013, 352 Seiten, Masse: 12,5 x 18,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426511444
- ISBN-13: 9783426511442
- Erscheinungsdatum: 28.08.2013
Rezension zu „Wie Sonne und Mond “
"WIE SONNE UND MOND rührt den Leser zu Tränen und droht, ihm das Herz zu brechen. (...) Was man hier in die Hand bekommt, ist Literatur voller Poesie und Sinnlichkeit - eben eine zarte Versuchung, der man partout nicht widerstehen kann, und Kurzweil, die einfach zum Seufzen schön ist." www.literaturmarkt.info 20130930
Pressezitat
"WIE SONNE UND MOND rührt den Leser zu Tränen und droht, ihm das Herz zu brechen. (...) Was man hier in die Hand bekommt, ist Literatur voller Poesie und Sinnlichkeit - eben eine zarte Versuchung, der man partout nicht widerstehen kann, und Kurzweil, die einfach zum Seufzen schön ist." www.literaturmarkt.info 20130930
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