Wie ich lernte, das Chaos mit Gottes Augen zu sehen

Andachten für Mütter
 
 
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Nicola Vollkommer kennt die familiären Herausforderungen, aber auch das Glück, mit Gott zusammen Familie zu feiern und zu geniessen. In 52 Alltagsepisoden erzählt sie mit viel Humor, wie ihr die Besinnung auf biblische Prinzipien durch alle Phasen des Mutterseins geholfen hat.
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Kommentar zu "Wie ich lernte, das Chaos mit Gottes Augen zu sehen"
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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 29.09.2021

    Andachtsbuch für Mütter

    Nicola Vollkommer, selbst Mutter von vier Kindern, weiss wovon sie spricht, wenn sie vom chaotischen Alltag schreibt, den ein Leben mit kleinen Kindern so mit sich bringt. Da ist immer etwas zu tun, irgendjemand will etwas von dir, braucht deine Hilfe oder möchte getröstet werden. Für Ruhe und Einkehr ist vermeintlich oft wenig Zeit zwischen Wäsche, Haushalt, Essen, Arbeit, Windeln und Vorlesen. Doch dieses Buch soll Andachten bieten, die speziell für Mütter gedacht sind und ihnen helfen sollen, im Alltag mit Kindern Gott nicht zu vergessen, den Kindern den eigenen Glauben auch vorzuleben.
    Jedes Kapitel startet mit einem Bibelvers, dann folgt meistens eine Begebenheit aus dem eigenen Leben der Autorin (mit ihren Kindern), eine Reflektion in Bezug auf den Glauben/was das bedeuten könnte im Alltag, und ein Anstoss zum Nachdenken.
    Ich muss sagen: Ich hatte irgendwie etwas Anderes erwartet. Nun ist es natürlich so, dass mein Leben mit einem kleinen Kind (bald zweien) noch annehmbar viel Chaos zu bieten hat, und dennoch hatte ich mit mehr alltagsbezogenen Andachten gerechnet. Dagegen beinhalten viele Kapitel einfach nur Geschichten der Autorin, plus ein wenig hochtrabendes theologisches Drumherum. Von Andachten erwarte ich dann doch etwas Anderes. Vieles wirkte sehr „verschwurbelt“ auf mich und konnte mich deshalb einfach nicht mitnehmen. Meinen Alltag hat das Buch auch nicht wirklich berührt, die angesprochenen Probleme bzw. Fragen sind keine, die mich beschäftigen. Genau das finde ich aber sehr, sehr wichtig bei solchen Büchern. Andachten sollten gute Anstösse sein zum Nachdenken, zum Reflektieren, die auch zu meinem Leben (sprich zum Leben der Leser) passen. Irgendwie schien mir das hier etwas Anderes zu sein, auch wenn es natürlich ebenfalls seinen Wert hat. Nochmal lesen würde ich das Buch aber auf keinen Fall. Dafür gab es nur in wenigen Kapiteln etwas, was ich für mich mitnehmen konnte. Daher werde ich in Zukunft wahrscheinlich eher wieder einen Bogen um solche Bücher machen.

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