Wie der Mensch wurde, was er isst
Zur Evolution menschlicher Ernährung
Von Urmenschen, die immer auf der Suche nach Essbarem sind, haben wir uns zu übersättigten Wohlstandsbürgern entwickelt. Der Traum vom Schlaraffenland scheint in unserer Gesellschaft wirklich geworden zu sein. Doch immer mehr Menschen verlieren die...
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Klappentext zu „Wie der Mensch wurde, was er isst “
Von Urmenschen, die immer auf der Suche nach Essbarem sind, haben wir uns zu übersättigten Wohlstandsbürgern entwickelt. Der Traum vom Schlaraffenland scheint in unserer Gesellschaft wirklich geworden zu sein. Doch immer mehr Menschen verlieren die Orientierung - das Angebot ist so gross, dass sie nicht mehr wissen, was sie essen sollen. Die Evolution kann uns dabei Hinweise geben: Wer die Ursprünge unserer Ernährung kennt und natürliche Nahrung zu schätzen weiss, braucht keinen Ernährungsberater. Auch für das gemeinsame Essen sollten wir uns wieder mehr Zeit nehmen - es ist schliesslich Teil unserer Kultur.Pressestimmen:
"Wir müssen uns darauf besinnen, wer wir sind und woher wir kommen" - auch wenn es um Ernährung geht. Das ist der Grundgedanke in diesem gut und unterhaltsam geschriebenen Büchlein.
(Wissenschaft aktuell)
Seit Jahren steigt die Zahl der Übergewichtigen stetig an. Und das, obwohl Ernährungsberater und Diätfanatiker nicht müde werden zu erklären, was, wann und wie viel der Einzelne essen soll, um schlank zu bleiben. Einen anderen Weg hat jetzt der Wiener Biologe Franz M. Wuketits eingeschlagen. In seinem Buch richtet er seinen Blick auf unsere evolutionäre Vergangenheit und damit auf eine Zeit, in der es weder Ernährungsberater noch Kalorientabellen oder Diätpläne gab.
(Neues Deutschland)
Dieses Werk ist sowohl ein interessantes, gut verständliches Lesebuch zur Evolution menschlicher Ernährung als auch ein Fachbuch, das anregt sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen. Sehr empfehlenswert!
(etcetera)
Informativ und klar vermittelt Franz M. Wuketits die evolutionäre Denkweise und verschiedene Strategien der Nahrungsbeschaffung. Dabei widerlegt er auch die Positionen, nach denen Kultur im Gegensatz zur Natur steht oder Pflanzenfresser weniger Leben und Lebensraum zerstören als Raubtiere.
(Naturwissenschaftliche Rundschau)
Autoren-Porträt von Franz M Wuketits
Wuketits, Franz M.Prof. Dr. Franz M. Wuketits lehrt Wissenschaftstheorie mit dem Schwerpunkt Biowissenschaften an der Universität Wien und hat Lehraufträge und Gastprofessuren an mehreren anderen Universitäten wahrgenommen. Er ist Vorstandsmitglied des Konrad Lorenz Instituts für Evolutions- und Kognitionsforschung in Klosterneuburg (Niederösterreich).
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz M Wuketits
- 2011, 152 Seiten, Masse: 13,8 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hirzel, Stuttgart
- ISBN-10: 3777621145
- ISBN-13: 9783777621142
- Erscheinungsdatum: 16.12.2010
Rezension zu „Wie der Mensch wurde, was er isst “
Seit Jahren steigt die Zahl der Übergewichtigen stetig an. Und das, obwohl Ernährungsberater und Diätfanatiker nicht müde werden zu erklären, was, wann und wie viel der Einzelne essen soll, um schlank zu bleiben. Einen anderen Weg hat jetzt der Wiener Biologe Franz M. Wuketits eingeschlagen. In seinem Buch richtet er seinen Blick auf unsere evolutionäre Vergangenheit und damit auf eine Zeit, in der es weder Ernährungsberater noch Kalorientabellen oder Diätpläne gab.
Pressezitat
"'Wir müssen uns darauf besinnen, wer wir sind und woher wir kommen' - auch wenn es um Ernährung geht. Das ist der Grundgedanke in diesem gut und unterhaltsam geschriebenen Büchlein." Wissenschaft aktuell
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