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Whiskey-Ballett

Kommissarin Sarah Molony ermittelt
 
 
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Kommissarin Sarah Molony ist schon genervt, als sie nach durchzechter Nacht Rezena Ottilie Schmitzlein-Ithana vor ihrem Büro sitzen sieht. Der Schock setzt bei der Deutsch-Irin erst ein, als sie erfährt, dass die dralle bunt gekleidete Dame vom Zoll ist und...
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Kommentare zu "Whiskey-Ballett"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 26.12.2020

    Als eBook bewertet

    Schräge Vögel in überdrehtem Krimispass…

    Ein russischer Mafioso mit Passion für modernen Ausdruckstanz, eine weibliche Ermittlerin mit hingebungsvoller Zuneigung zu irischem Whiskey und ihrer Gartenlaube, eine Zollfahnderin, die mit missionarischem Eifer Abstinenz und veganes Leben predigt, ein spiessiger Ko-Ermittler, der unauffälliger nicht sein könnte, ein Kripo-Chef, der mit null Durchblick an seinen Ermittlern verzweifelt … und doch ist keiner, was er zu sein scheint und dem Leser stehen jede Menge Überraschungen ins Haus.

    Wenn auch im Stil erfrischend und spritzig und manches Mal eher an ein Drehbuch denn an einen Roman erinnernd, ist „Whiskey Ballett“ dann auch mehr Krimisatire als spannender Krimi. Die überdrehten Charaktere und Dialoge überlagerten für mich den Plot und manchmal wäre weniger vielleicht mehr gewesen. Zwischen „Hochprozentigem zugeneigt“ und komatös betrunken vom Barhocker rutschend ist für mich eben doch ein kleiner, aber feiner Unterschied, der meinen Sinn für Humor nicht zu 100 % trifft. Wer aber in Sachen Situationskomik und abstrusen Charakteren „gerne eine Schippe mehr“ mag, ohne dabei auf originelle Formulierungen und eloquenten Stil (und so einiges an Whisk(e)y-Wissen) verzichten zu müssen, wird bei diesem Kriminalroman (der den Auftakt für eine zukünftige Serie bildet) durchaus auf seine Kosten kommen.
    Lesenswert? Für den, der keinen 100%ig ernsthaften Krimi erwartet und Liebhaber abge- und überdrehten Humors ist, absolut!

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  • 5 Sterne

    Birgit P., 08.03.2021

    Als eBook bewertet

    Wie man schon am Titel und am Cover erkennen kann, geht es in diesem spannenden und mit viel Wortwitz aufwartendem Kriminalroman um Whiskey.

    Dabei muss sich die unkonventionelle Kommissarin Sarah Molony mit irischen Wurzeln, die selbst dem Alkoholgenuss durchaus nicht abgeneigt ist, mit einer Dame vom Zoll, Rezena Ottilie Schmitzlein-Ithana zusammentun, die das genaue Gegenteil von ihr zu sein scheint. Sie ist drall, trägt kunterbunte Kleidung, isst vegan und ist zudem ebenfalls nicht auf den Mund gefallen. Gemeinsam sollen sie einen Fall von Schwarzbrennerei und später vollendetem Mord an einem Kleinkriminellen aufklären. Es ist sehr witzig, diesem ungleichen Ermittlerduo während deren turbulenten und launigen Ermittlungen zu folgen und ich musste aufgrund des Wortwitzes sehr oft schmunzeln. So nennt beispielsweise die Deutsch-Irin Sarah ihre "Kollegin" aufgrund ihrer Initialen kurz R-O-S-I, was dieser widerrum so gar nicht gefällt. Beide sind wenig begeistert über die erzwungene Zusammenarbeit und so recherchiert in dem Fall zunächst jede für sich allein ...

    Peter Faszbender hat einen humorvollen spannenden Krimi mit einem etwas ungewöhnlichen Schreibstil vorgelegt, der mich bestens unterhalten hat.

    Gerne mehr davon!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 08.01.2021

    aktualisiert am 08.01.2021

    Als eBook bewertet

    Nach durchzechter Nacht sieht Kommissarin Sarah Molony Rezena Ottilie Schmitzlein-Ithana vor ihrem Büro sitzen und ist schon genervt. Bei der Deutsch-Irin setzt erst der Schock ein, als sie erfährt, dass die dralle bunt gekleidete Dame vom Zoll ist und sie mit ihr ein Team bilden soll, um einen versuchten, später vollendeten Mord an dem Kleinkrimininellen Timo Brenner in der Schwarzbrennerszene aufzuklären. Wenig begeistert ist auch die Zollkollegin. Sie ist eine vegane Antialkoholikerin und Sarah ist genau das Gegenteil von ihr. Und dann nennt Sarah die Kollegin nach ihren Initialen R-O-S-I, das verbessert die Situation auch nicht. Jeder recherchiert also in dem Fall für sich allein. Die illegale Hobby-Brennerei von Sarah Molony gerät im Zuge der Ermittlungen auch in das Visier von Schmitzlein-Ithana. Im Zuge ihrer Recherchen kommen die beiden Frauen der Russen-Mafia in die Quere. Für Rezena Ottilie wird dies ein sehr nachhaltiger Kontakt mit der organisierten Kriminalität sein. Arian Wichter, ihr Kollege, kommt dadurch in zunehmendem Masse ins Spiel. Die Interessenlagen der Beteiligten, die unterschiedlicher nicht sein können, ergeben verschiedene, meist gegensätzliche Ansätze für Deals, Handlungen und Unterlassungen. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse immer mehr, soweit sie überhaupt vorhanden sind.
    Der Schreibstil des Autoren Peter Faszbender gefällt mir sehr gut. Allein schon die witzigen Namen der Beteiligten brachten mich zum Schmunzeln. Es geht hier wirklich heiss her und in keinem Fall kommt Langeweile auf. Die Kapitel sind sehr kurz und so muss man immer nur weiterlesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Auch wenn die Kommissarin Sarah Molony irgendwie aus der Rolle fällt und eine ganz andere Ermittlerin ist als man sich vorstellt, hat sie doch meine Sympathie gewonnen. Und R-O-S-I wurde auch supergut beschrieben… Jeder hat hier etwas zu verbergen! Ich hatte wirklich wunderbare Lesestunden, die mich zum Lachen brachten, aber auch für Spannung und Aufregung ist hier ausreichend gesorgt. Und warum der Titel „WhiskeyBallett“ ist, versteht man, wenn man das Buch gelesen hat. Es handelt sich hier um einen spannenden, aufregenden, fesselnden und packenden Krimi mit sehr vielen humorvollen Dialogen, den ich sehr gern weiterempfehle.

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