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Wer tot ist lügt nicht

 
 
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Sara, ich will dich nicht bitten, dass du meinen Tod rächst. Ich will dich warnen. Er ist gefährlich. Ein schwarzes Herz unter einem blütenweissen Hemd. Achte auf dich Sara. Überlege gut, wem du traust. Pass auf dich auf, Kleines!Sara Rattlebags Leben steht...
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Kommentare zu "Wer tot ist lügt nicht"
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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 12.04.2024

    Dieses Buch erschien 2023 im Empire-Verlag und beinhaltet 261 Seiten.
    „Sara, ich will dich nicht bitten, dass du meinen Tod rächst. Ich will dich warnen. Er ist gefährlich. Ein schwarzes Herz unter einem blütenweissen Hemd. Achte auf dich Sara. Überlege gut, wem du traust. Pass auf dich auf, Kleines!“
    Sara Rattlebags Leben steht total auf dem Kopf. Von ihrem Freund wurde sie verlassen und zum wiederholten Mal ist der Abschluss des Geschichtsstudiums in weite Ferne gerückt. Und da stirbt auch noch ihre Tante Maud. Um den Nachlass zu regeln, fährt Sara nach Sidbury. Vor Ort erfährt sie, dass ihre Tante über eine der Klippen an der Jurassic Coast gestürzt ist, allerdings nicht ohne Hilfe. Es gibt nur einen einzigen Zeugen, und zwar Silly Old Joe, der behauptet, mit Geistern sprechen zu können. Jemand verschafft sich Zugang zu Tante Mauds Cottage. Dabei verschwinden ein rätselhafter Zeitungsartikel sowie die Memoiren von Saras Tante. Alles deutet darauf hin, dass jemand versucht, seine Spuren zu verwischen. Nun ermittelt Sara Rattlebag, die von Tante Mauds alten Freunden und zwei Männern, die um ihre Liebe konkurrieren, unterstützt wird.
    Wow, was für eine Geschichte! Die Katze auf dem Cover spielt auf jeden Fall in Saras Leben eine entscheidende Rolle. Und das Cottage vor Augen zu haben, birgt seinen Reiz beim Lesen dieses Buches. Wer sich hinter dem Pseudonym T.H. Campbell verbirgt, erfahrt ihr, wenn ihr diesen Krimi selbst in die Hände nehmt. Diese Autorin gehört mittlerweile mit zu meinen liebsten Autorinnen und ich finde es supertoll, dass sie in so vielen unterschiedlichen Genres unterwegs ist. Und ich finde auf jeden Fall, dass sie die Genres, in denen sie ihre Geschichten veröffentlicht, wunderbar beherrscht. Sara reist nach Sidbury, da sie erfahren hat, dass ihre geliebte Tante Maud gestorben ist, Was sie vor Ort allerdings so alles erfährt, damit hätte sie keinesfalls gerechnet. Da gibt es den verrückten Silly Old Joe, der haarsträubende Geschichten erzählt. Doch keiner glaubt ihm. Sara jedoch geht der Sache auf die Spur. Oje, es handelt sich hier um eine spannende, aufregende, fesselnde und packende Geschichte, die mich nur so durch die Seiten fliegen liess, da sie so rasant war und an keiner Stelle Langeweile aufkam. Der Spannungsbogen ist super. Dieses Buch konnte ich kaum aus den Händen legen. Das Ende hat mich dann echt fassungslos zurückgelassen. Ich finde Sara echt mutig und sie ist mir sehr sympathisch, was man von ihrem Vater nicht behaupten kann. Na, habe ich euch neugierig gemacht? Dann lest selbst! Ihr werdet es nicht bereuen! Spannung vom Feinsten. Mich hat die Autorin auf jeden Fall begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Ich hätte Maud gern zu Lebzeiten kennengelernt… Sie muss eine tolle Frau gewesen sein. Leider musste sie viel zu früh sterben. Wieder unglaublich toll geschrieben und mit einer Story, die mich nicht losgelassen hat.

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  • 5 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 28.04.2023

    Da mich der Klappentext des Kriminalromans von H.T. Campbell aus dem Empire Verlag auf Anhieb ansprach, wollte bzw. besser gesagt musste ich dieses Buch einfach lesen.

    Zumal ich die Autorin unter ihrem Klarnamen Heidi Troi kenne und ihre darunter erschienen Bücher sehr mag.
    Umso gespannter war ich, was mich hier erwarten würde.

    Das britische Setting lädt zum Wohlfühlen ein, auch wenn es ein spannender Krimi ist. Dazu kommen sympathische Charaktere, die sehr authentisch rüberkommen.

    Der Schreibstil weist ein angenehmes Erzähltempo auf. Er ist ausführlich genug, um der Handlung schlüssig folgen zu können, und gleichzeitig sehr bildhaft, so dass ich mir problemlos die örtlichen Gegebenheiten sehr gut vorstellten konnte. Dies gelang mir sogar so gut, dass ich mich schon fast an den Klippen stehen sah und den Wind in den Haaren spürte.

    Erzählt wird im personalen Stil und lässt den Leser teilhaben an den Gefühlen und Gedanken von Sara Rattlebag. Aufgelockert wird das Ganze durch humorvolle Dialoge, die mich nicht nur einmal laut auflachen liessen.

    Auf dem Cover sieht man eine Katze. Was es mit dieser auf sich hat, verrate ich natürlich nicht, aber ihre Rolle ist nicht unerheblich.

    Ich hoffe wirklich sehr, dass ich noch viele weitere Abenteuer mit der Protagonistin Sara werde erleben dürfen. Denn so muss Cosy Crime Unterhaltung sein: spannend mit einer gut durchdachten Story und einer Prise Humor. Ich mag es sehr und hatte ein tolles Leseerlebnis.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Bärbel Z., 23.04.2023

    Sara steht vor den Scherben ihres Lebens, denn sie hat zum wiederholten Male den Abschluss des Geschichtsstudiums nicht erreicht. Dann erreicht ihr auch noch die Nachricht, dass ihre Tante Maud verstorben ist. Sofort bricht sie auf nach Sidbury, um über den Tod ihrer Tante mehr zu erfahren und den Nachlass zu regeln. Man erzählt ihr, dass ihre Tante von den Klippen gestürzt sei, jedoch denkt man an Mord. Nun versucht sie herauszufinden aus den Aufzeichnungen ihrer Tante, was diese evtl. herausgefunden hat über einen evtl. 30 Jahre zurückliegenden Mord und ob ihr Tod etwas damit zu tun hat. Eine grosse Hilfe dabei ist Silly Old Joe, der damals Zeuge war. Dadurch, dass Sara herumschnüffelt und Dinge zutage bringt, die evtl. einer Person stören würde, gerät sie in Gefahr. Eine grosse Hilfe sind Zac und Cedric, die sie tatkräftig unterstützen, wie auch Tante Mauds alte Freunde. Mehr möchte ich nicht verraten, denn sonst würde ich die Spannung nehmen.
    Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Die Umgebungen werden perfekt dargestellt, sodass man meint selbst dort zu sein. Das Zwischenmenschliche kommt auch nicht zu kurz.
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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