Weisser Tod

Kriminalroman
 
 
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'In einer Schneewehe liegt eine blasse schöne Frau. Sie ist nicht die Erste, die in den vergangenen Monaten in einem Stockholmer Vorort erstochen wurde. Journalistin Annika Bengtzon glaubt nicht an einen Serienmörder und beginnt zu recherchieren. Plötzlich...
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Kommentare zu "Weisser Tod"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 28.03.2012

    Der Titel ist schlecht gewählt ist Er passt nicht zum Inhalt des Buches und wird von anderen Geschehnissen überlagert. Zwar wird zu Beginn des Buches eine Frau im Schnee ermordet aufgefunden,aber dies ist nicht der eigentliche Inhalt des Buches.Die Journalistin Annika Bengtzon beginnt mit den Recherchen zu dem Mordfall, als sie erfährt, dass die EU-Delegation, mit der ihr Mann Thomas in Afrika unterwegs ist, entführt wurde. Nun konzentriert sich das Buch in der Hauptsache auf den Entführungsfall. Die Entführer fordern ein hohes Lösegeld, das Annika nicht zahlen kann.Annikas Chef bei der Zeitung bietet ihr an, einen Teil des Lösegeldes zu übernehmen,wenn sie ihm dafür eine auflagenträchtige Story für die Zeitung liefert.Der wirklich spannende Teil bezieht sich auf den Teil der Geschichte, in welchem Thomas als Ich-Erzähler von seiner Enführung berichtet. Ein lesenswertes spannendes Buch.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 19.12.2012

    Das Buch beginnt am Tag 0 und beschreibt die Geschehnisse der nächsten Tage an zwei Schauplätzen.Da ist Thomas, der als Referent im schwedischen Justizministerium arbeitet und mit einer internationalen Delegation an der Grenze zu Somalia unterwegs ist. Zu ihnen gehört auch seine Geliebte.In Schweden wartet seine Frau Annika mit den zwei Kindern auf ihn.Sie ist Journalistin und wittert in der gerade entdeckten Frauenleiche die Tat eines Serientäters.Die Autorin bearbeitet in ihrem Buch mehrere Themen,da ist nicht nur die politisch motivierte Entführung, sondern auch Ethikfragen beim Journalismus. Das Ganze ist gewürzt mit den Problemen anderer Nebendarsteller mit unterschiedlichen Themenstellungen,nicht zu vergessen ein wenig Liebe.An manchen Stellen ist das Buch etwas langatmig geschrieben. Mehr ein Roman als ein Krimi,aber nicht schlecht und lässt es sich gut lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 16.04.2012

    Liza Marklund überrascht mich immer wieder mit ihren Ideen, die hinter den einzelnen Folgen der Krimireihe um Annika Bengtzon stehen. Dieses Mal nimmt sie sich gleich zweier hochbrisanter politischer Themen an, zum Ersten der Erniedrigung, Verfolgung und Folterung von Frauen durch ihre Lebenspartner und zum Zweiten der versuchten Eindämmung von Flüchtlingsströmen aus Afrika durch die sogenannte 1. Welt. Das Ganze bestückt sie mit den alltäglichen und deshalb für mich so nachvollziehbaren Sorgen, Nöten, Ängsten und auch Freuden der Hauptprotagonistin.
    Gefallen haben mir schon immer der flüssige Schreibstil und die Wahl ihrer Stilmittel. Ein grosses Plus für Marklunds Erfolg ist auch die Einbeziehung aller Hauptprotagonisten, die besonders in diesem Buch zu Wort kommen.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 29.04.2012

    Was der Buchtitel mit der eigentlichen Story zu tun hat, ist mir ein Rätsel...

    Es geht darum, dass die Journalistin Annika Bengtzon
    versucht, ihren Mann Thomas, mit Hilfe seines Chefs Jimmy
    Halenius, aus Afrika, genauer aus den Händen von Entführern
    "frei zu kaufen".
    Was Annika während dieser Zeit alles erlebt, echt spannend
    zu lesen, hat Spass gemacht!
    Ganz besonders spannend fand ich aber auch die Passagen, wo
    Thomas selbst, aus der Ich-Perspektive erzählt/schildert/denkt.
    Da ich den Stil der Autorin im Laufe des Lesens näher
    kennen (und lieben) gelernt habe, hat mich der Schluss gar
    nicht mehr so überrascht. - Ich traue mich zu sagen: typisch.

    Alles in allem ein sehr lesenswertes Buch. Die einzigen
    Mankos: eben der "nicht-Story-bezogene-Titel" - und meiner Meinung
    nach ist konzentriertes Lesen erforderlich, um die Geschichte gut
    verfolgen zu können.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike, 05.08.2013

    Im Gegensatz zu ihren früheren Werken hat L. M. meiner Meinung nach deutlich nachgelassen. Ihre Krimis fesseln mich nicht mehr so wie die Bücher bis 2010. Schade, dieses Buch wird wohl mein letztes von Liza Marklund sein.

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