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Weisse Nougat Küsse

 
 
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Ein ergreifender Roman der Bestsellerautorin Frieda Lamberti über die Liebe, die viele Gesichter hat.
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Kommentare zu "Weisse Nougat Küsse"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 20.08.2018 bei bewertet

    wunderschöner Roman, über Liebe, langgehütete Geheimnisse und Vergebung

    *Inhalt*
    Valeries Leben befindet sich gerade im Umbruch, ihr Job steht auf wackelige Füsse, und Robin, ihr Freund benimmt sich immer mehr daneben. Eines Tages erhält sie einen Brief vom Sozialamt, der sie bittet die Pflegekosten ihrer Mutter Marie Fleur Bonnet zu übernehmen. Nun gerät ihre Welt vollends aus den Fugen. Wer sind denn Matthias und Karen, ihre vermeintlichen Eltern und warum haben sie ihr das alles verschwiegen? Matthias fährt mit ihr nach Frankreich zu den Wurzeln ihrer Familie…

    *Meine Meinung*
    "Weisse Nougat Küsse" von Frieda Lamberti ist ein wunderschöner Roman über Geheimnisse, Lügen und Wahrheiten. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und locker, ich bin nur so durchs Buch geflogen.
    Im Wechsel dreier Personen werden so nach und nach die verschiedenen Geheimnisse aufgedeckt.
    Zuerst erzählt und Valerie ihre Geschichte und ich als Leser war an manchen Stellen echt erschrocken. Danach kommt Matthias und später dann auch noch Karen… Diese Perspektivwechsel gefallen mir in Romanen immer ganz gut, da man dann auch die Gedanken der einzelnen zu wissen bekommt und das Gesamtbild gut abrundet.

    Die Autorin hat liebevoll die unterschiedlichsten Charaktere lebendig werden lassen, mal sympathisch und dann auch wieder nicht.
    Valerie hat mein Herz im Sturm erobert. Ich mag ihre erfrischende und unkomplizierte Art. Dass sie sich so ungeliebt von ihrer Mutter fühlt, hat mich sehr berührt. Es muss schlimm sein, zu sehen, dass die Geschwister mit soviel Liebe bedacht werden und man selbst nicht daran teilhaben kann. Bei Karen und Matthias kann man gar nicht sagen, ich mag sie oder ich mag sie nicht. Je nachdem wer erzählt, schwanken meine Sympathien. Es ist halt nicht immer alles Schwarz oder Weiss, böse oder gut.

    Und auch die Romantik darf nicht fehlen. Nach dem Desaster mit Robin trifft Valerie ihre Jugendliebe Michael wieder. Doch auch hier kommt es zu Missverständnissen.

    Und dann einen kurzen Satz zum Cover, einfach wunderschön und verführerisch. Man bekommt sofort Lust auf etwas Süsses.

    *Fazit*
    Mir gefallen die Romane von Frieda Lamberti und auch dieser bildet keine Ausnahme. Er ist leicht und locker, emotional und er regt zum Nachdenken an. Hier ist alles enthalten, Liebe und Vertrauen aber auch Missverständnisse und natürlich auch Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. Meine Gefühle sind hier Achterbahn gefahren.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 12.08.2018

    Wer wegen dem Cover mit dem verlockenden Nougatriegel und dem Titel eine flockig, leichte Liebesgeschichte erwartet, sollte besser mehr erwarten. Bei diesem Buch handelt es sich um ein Werk mit tiefgründiger, teilweise schwer nachvollziehbarer Handlung, da wir selbst wahrscheinlich solche Dinge noch nicht erlebt haben. Diese Irrungen und Wirrungen menschlichen Daseins werden mit flockig, lockerer und teils humorvoller Schreibe geschildert. Frieda Lamberti ist mit „Weisse Nougat Küsse“ ein grosser Wurf gelungen, der die Leser mit auf die Reise nimmt, über Menschen und deren Abgründe nachzudenken und auch mal innezuhalten, ob und wie man selbst in mancher Situation handeln würde. Wichtig ist es auch, über eigene Vorurteile nachzudenken und diese gegebenenfalls zu revidieren. Es gibt vielerlei menschliches Tun und Lassen, dass sich nicht einfach in vorhandene Schubladen packen lässt.
    Um was geht es in diesem Buch?
    Valerie spürt schon ihr Leben lang, dass sie von Ihrer Mutter Karen nicht so geliebt wird wie ihre Geschwister. Sie sehnt sich nach Wärme und Geborgenheit, die ihr auch ihr Vater Matthias nicht im vollen Umfang gewährt. Sie fragt sich immer, woran dies wohl liegen mag. Zusätzlich erlebt Valerie noch eine unglückliche Beziehung und ihre Arbeit scheint auch nicht mehr sicher zu sein. Während der Geburtstagsfeier ihres Vaters erhält Valerie den nächsten Schlag, da sie einen Brief erhält, laut dem sie Elternunterhalt für ihre leibliche Mutter zahlen soll. Für Valerie bricht die Welt zusammen und die Familie scheint auseinander zu brechen.
    Der einzige Lichtblick in dieser Zeit scheint die Jugendliebe Michael zu sein, den Valerie auf der Feier ihres Vaters wiedertrifft. Ob er ihr helfen kann, die Geschichte ihrer Familie zu verstehen?
    An dieser Stelle möchte ich nicht mehr erzählen, da ich sonst eventuell spoilern würde.
    Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise, die Tragödie aus Sicht von Valerie, Karen, Matthias und Fleur zu verstehen. Dazu bedient sie sich der Erzählform aus verschiedenen Personen-Perspektiven, um den Lesern die jeweiligen Protagonisten näher zu bringen. Die Handlungsstränge werden nach und nach miteinander verknüpft und fesselten mich so sehr, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
    Ich erlebte verschiedenste Emotionen von Wut über Abscheu, aber auch Mitleid, Hoffnung, Enttäuschung und Entsetzen, da war alles dabei, was ich mir vorstellen kann. In vielen Momenten konnte ich die Handlungen der einzelnen Personen kaum nachvollziehen, so dass ich weitergelesen habe, um auf die Lösung zu stossen, die Spannung hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. Erst am Schluss wird gänzlich klar, warum die Protagonisten so und nicht anders gehandelt haben.
    Zu den Personen:
    Valerie war mir von Anfang an sympathisch und ich habe mit ihr gefühlt, getrauert, gelitten und auch geliebt.
    Matthias empfand ich Anfang als gefühlvollen, vernünftigen Mann, allerdings hat er im Lauf der Handlung viel von der Sympathie eingebüsst, um ganz am Ende wieder besser dazustehen.
    Karen hielt ich für ziemlich gefühlskalt ihrer Tochter gegenüber. Sie hat im Laufe der Zeit dann mein Mitleid erregt und ich dachte oft, was kann die noch ertragen. Ob dieses Mitleid in allen Punkten berechtigt ist, müsst ihr selbst erfahren.
    Fleur empfand ich als extrem berechnend bis extrem abstossend. Was mag diese Frau erlebt haben, um so zu werden?
    Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung, da es viele überraschende Irrungen und Wirrungen beschreibt und mit den überraschenden Wendungen begeistert. Das Ende war ganz anders und so nicht vorhersehbar. Frieda Lamberti versteht es perfekt, die Klaviatur der Emotionen zu bedienen. Vielen Dank für dieses Buch.

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