Weinselig
Der eingeschlagene Schädel des Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin Kopfzerbrechen. Als Todesursache wird nicht der Hieb mit der Weinflasche, sondern eine Überdosis Kaliumchlorid diagnostiziert. KCL dient als Düngemittel und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Weinselig “
Der eingeschlagene Schädel des Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin Kopfzerbrechen. Als Todesursache wird nicht der Hieb mit der Weinflasche, sondern eine Überdosis Kaliumchlorid diagnostiziert. KCL dient als Düngemittel und wird als Streusalz verwendet - und als Giftspritze bei Hinrichtungen. An ein Hinrichtungsritual glaubt Belledin spätestens beim zweiten toten Stimmungsmacher. Dass ihm neben Hunderten von vergnügungssüchtigen Menschen auf dem Weinfest ausgerechnet Kriegsfotograf Killian über den Weg läuft, nimmt Belledin ausnahmsweise dankbar als Geschenk an. Er hofft, ihn als Spitzel in der Alleinunterhaltungsszene gewinnen zu können. Doch die Stimmung sinkt weiter.
Klappentext zu „Weinselig “
Der eingeschlagene Schädel des Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin Kopfzerbrechen. Als ein zweiter Weinfest-Stimmungsmacher auf dieselbe Weise getötet wird, glaubt er, ein Muster zu erkennen. Bevor womöglich ein weiterer Barde des Ihringer weinfestes dem Mörder zum Opfer fällt, setzt er Kriegsfotograf Killian als Spitzel ein. Dabei ahnt Belledin nicht, dass Killian weit tiefer verwickelt ist, als ihm lieb ist.
Lese-Probe zu „Weinselig “
Ihringer Weinfesttage waren Belledins Feiertage. Er brauchte keinen Urlaub im Süden, ihm genügte das erdige dionysische Fest der Heimat. Aber dieses Jahr war ihm der Urlaub gestrichen worden. Denn er hatte einen Mord, direkt in seiner Ferienwohnung sozusagen.
Inhaltsverzeichnis zu „Weinselig “
Der eingeschlagene Schädel des Alleinunterhalters Robert Düster bereitet Hauptkommissar Belledin Kopfzerbrechen. Als Todesursache wird nicht der Hieb mit der Weinflasche, sondern eine Überdosis Kaliumchlorid diagnostiziert. KCL dient als Düngemittel und wird als Streusalz verwendet ¿ und als Giftspritze bei Hinrichtungen. An ein Hinrichtungsritual glaubt Belledin spätestens beim zweiten toten Stimmungsmacher. Dass ihm neben Hunderten von vergnügungssüchtigen Menschen auf dem Weinfest ausgerechnet Kriegsfotograf Killian über den Weg läuft, nimmt Belledin ausnahmsweise dankbar als Geschenk an. Er hofft, ihn als Spitzel in der Alleinunterhaltungsszene gewinnen zu können. Doch die Stimmung sinkt weiter
Autoren-Porträt von Michael Moritz
Michael Moritz, 1968 in Freiburg geboren und am Kaiserstuhl aufgewachsen, schreibt und produziert seit zwanzig Jahren Theaterstücke und Kurzfilme. Als Schauspieler war er an den grossen deutschsprachigen Bühnen engagiert; im Fernsehen spielt er meist den Bösewicht (Tatort, Soko Köln, Die Sitte, Postmortem).
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Moritz
- 2011, 1., Aufl., 256 Seiten, Masse: 13,6 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: EMONS VERLAG
- ISBN-10: 3897058170
- ISBN-13: 9783897058170
- Erscheinungsdatum: 25.03.2011
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