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Weil ich dich liebe, deine Annie

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Annie und ihr Mann Sam führen in einer idyllischen Kleinstadt in Maine ein glückliches und zufriedenes Leben. Aber dann bekommt Annie eines Tages eine unerbittliche Diagnose. Wie soll sie Sam nur sagen, dass sie nicht mehr lange leben wird? Sie weiss genau,...
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Kommentare zu "Weil ich dich liebe, deine Annie"
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  • 4 Sterne

    Anja M., 26.04.2022

    Annie und ihr Mann Sam sind beruflich und privat glücklich. Eines Tages bekommt Annie eine schreckliche Diagnose und weiss nicht, wie sie es ihrem Mann sagen soll, dass sie nicht gemeinsam alt werden. Aus Angst, dass Sam nicht ohne sie zurechtkommen wird, schreibt Anne ihm praktische Tipps für den Alltag auf. Ausgerechnet ihre Mutter, zu der sie kein gutes Verhältnis hat, findet die Notizen und kämpft um ihr Leben.

    Ich muss gestehen, dass ich die Geschichte anfangs eher langweilig fand. Gerade bei diesem Thema fehlten mir die Emotionen. Nach der Hälfte wurde ich allerdings positiv überrascht und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Bei den Charakteren bin ich zwiegespalten. Mit Sam kann ich nicht viel anfangen und war teilweise verwundert über sein Verhalten. Anne ist mir sympathisch. Ich kann gut nachvollziehen, dass sie die Diagnose für sich behalten hat. Die Beziehung der beiden finde ich etwas ungesund, Anne bemuttert Sam für meinen Geschmack zu sehr. Annes Mutter war mir anfangs zwar total unsympathisch, gibt der Story aber 'die Würze"Mir gefällt die Entwicklung, die sie durchmacht.
    Der Schreibstil von Mameve Medwed gefällt mir gut. Die Autorin hat ein emotionales Thema gewählt, was zum Schluss auch gut umgesetzt wurde.
    Nach der ersten Hälfte hat mir die Geschichte richtig gut gefallen, deshalb gebe ich gerne vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    gagamaus, 11.04.2022 bei bewertet

    Annie und ihr Mann Sam betreiben im schönen Maine einen kleinen Fastfood-Laden in dem sie ihrer Stamm-Kundschaft ganz spezielle Sandwiches verkaufen. Es läuft gut. Pläne für eine Vergrösserung werden geschmiedet. Wegen ungewollter Kinderlosigkeit sind die beiden zu einem sehr eingeschworenen Duo zusammengewachsen. Annie verwöhnt und betüttelt ihren Sam. Er ist liebevoll, nachgiebig und lässt sich gerne von ihr bemuttern. Als Annie eine dramatische Krebsdiagnose bekommt, hat sie Angst, ihrem Mann die Wahrheit zu sagen und fängt erst mal an, schriftlich alles festzuhalten, was er über das Leben ohne sie und wie alles funktioniert wissen sollte. Dabei wird sie irgendwann von ihrer Mutter dabei erwischt. Und die versucht nun ihrerseits, Annies Rettung in die Hand zu nehmen.

    Gefallen hat mir zum einen das farbenfrohe Cover, zum anderen der angenehm zu lesende Erzählstil. Einfühlsam, manchmal ein wenig ironisch und mit einer Spur Situationskomik. Unterhaltsame Dialoge und eine eigentlich vielversprechend-dramatische Ausgangslage. Am Ende hat sich die Autorin aber nicht ganz getraut, das Thema und seine Ernsthaftigkeit ganz durchzuziehen und verwässert den Plot mit einem schon sehr positiven Ende. Schade, da wäre mit etwas Mut noch mehr drin gewesen. So bleibt es eine nette Geschichte für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Meliha K., 18.04.2022

    Annie und Sams Kinderwunsch hat ihnen bisher nur Kummer gebracht, aber sie sind glücklich mit ihrem Sandwichladen in der Kleinstadt. Ein Termin beim Arzt bringt Annies Welt durcheinander und sie fürchtet, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.

    In diesem Buch geht es vor allem um Annies Beziehungen zu ihrem Mann Sam und zu ihrer Mutter Ursula, die Krankheit ist beinahe nebensächlich und eher ein Auslöser für Veränderungen. Noch mehr geht es aber darum, dass Annie sich ständig fragt, was Sam nur ohne sie tun würde, wie er sich fühlen würde und wie er zurechtkäme. Sam fand ich leider von Anfang an ziemlich nervig, musste aber akzeptieren, dass Annie ihn trotz allem liebt. Er benimmt sich oft wie ein trotziges Kind und seine Wünsche kommen auch immer an erster Stelle. Da hat es mich eigentlich auch nicht gewundert, dass Annie sich so viele Sorgen um ihn macht, weil er ziemlich hilflos wirkt.

    Ich habe mich von Anfang an auf die Mutter-Tochter-Beziehung gefreut, die auch schon im Klappentext Erwähnung findet. Ursula ist eine "Mutter ohne Muttergen", wie Annie es beschreibt, sie will jung bleiben und interessiert sich mehr für Ruhm und Luxusartikel statt für das Wohl ihrer Tochter. Sie haben eigentlich kaum Kontakt und als Ursula sie für ein paar Tage besuchen kommt, stresst das Annie unglaublich. Also war ich gespannt, wie Ursula reagiert, wenn es plötzlich um Leben und Tod geht. Dabei mochte ich die manchmal etwas schrägen Gespräche der beiden und auch, wie Ursula ihrem Charakter immer treu blieb.

    Während ich Annie mit ihrer Mutter noch ganz unterhaltsam fand und auch ihre Sorge um ihren Mann verstehen konnte, war mir Sam zu anstrengend, um die Beziehung der beiden wirklich verstehen zu können. Da Annies Gedanken sich meistens um ihren Ehemann drehen, störte es mich nur noch mehr und ich habe mich an Annies Stelle aufgeregt, wo sie Sams Verhalten einfach akzeptiert hat. Die Beziehung der beiden war für mich einfach frustrierend.

    Fazit
    Eigentlich war "Weil ich dich liebe, deine Annie" schon das, was ich erwartet habe: eine kranke Frau, die sich um ihren Mann sorgt und dazu eine wichtige Mutter-Tochter-Beziehung, die mich gut unterhalten hat. Annies Ehemann Sam allerdings fand ich einfach zu anstrengend und er hat sich zu sehr wie ein trotziges Kind verhalten.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 15.05.2022

    Mit der falschen Diagnose ‚Lungenkrebs’ hinein in neue Eheverstrickungen – teils berührend.
    Die Charaktereigenschaften des Ehemannes Sam sind etwas gewöhnungsbedürftig. Annie als treu sorgende, stets einfühlsame Ehefrau - selbst nach 17 Ehejahren – fühlt sich jedoch an der Seite dieses Mannes sehr wohl. Dagegen ist ihr Verhältnis zur Mutter, der erfolgreichen Schauspielerin, das ganze Gegenteil davon.
    Da Annie im aufklärerischen Gespräch über ihre tödiche Diagnose+ mit ihrem Mann auf die ehrliche, direkte, offene Art nicht erfolgreich ist, verfällt sie auf die Idee eines schriftlichen Ratgebers, damit er nach ihrem Ableben besser klarkommen sollte. Eine solche Idee finde ich nicht schlecht, gut gemeint. Den dort eingehaltenen Schreibstil finde ich angenehm, berührend, liebevoll.
    Annies Mutter entpuppt sich als praktisch denkende Macherin, wenn auch versnobt. Ihr kommt in diesem Roma eine wichtige Rolle als Vermittlerin zu, was schliesslich zu einem ‚Happy End‘ für alle Beteiligten führt.

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