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Weg vom Schuss

Ein Miss-Fortune-Krimi 1
 
 
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Weitab vom Schuss erlebt die CIA-Agentin Fortune Redding ihre bisher schwierigste Mission: Weil ein Waffenhändler ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hat, muss sie kurzfristig in dem Provinzkaff Sinful in Louisiana untertauchen. Ihr Chef will sie ausgerechnet...
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Kommentare zu "Weg vom Schuss"
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  • 5 Sterne

    summersoul, 16.08.2023

    Wir sind gleich mittendrin im Geschehen und erleben mit, wie die CIA-Agentin Fortune Redding nach ihrem missglückten Undercovereinsatz im Provinzkaff Sinful in Louisiana untertauchen muss. Fortune Redding ist eine interessante Protagonistin, für die es mit ihrer toughen, ruppigen und distanzierten Art schwierig ist, in die Rolle einer ehemaligen Schönheitskönigin und Bibliothekarin zu schlüpfen, was man ihr in vielen Situationen anmerkt. Doch gerade ihre Erfahrung als CIA-Agentin kommt ihr bei den Ermittlungen, in die sie ohne ihr Zutun hineingerät, zugute. Ob man Fortune mag oder nicht, muss jede Leserin oder jeder Leser für sich selbst entscheiden. Ich bin mit ihr zwar nicht ganz warm geworden, fand sie aber auch nicht unsympathisch.

    Was die Ermittlungen angeht, ist zwar schnell eine Verdächtige gefunden, die ein gutes Motiv zu haben scheint, Harvey Chicoron nach dem Leben zu trachten. Umso mehr man jedoch über das Opfer erfährt, desto eher könnten auch andere Personen in Sinful einen Grund haben, um Harvey umzubringen. Ich habe Fortune, Gertie und Ida Belle gerne bei ihren Ermittlungen begleitet. Zumal diese gerade wegen der beiden älteren Damen ziemlich rasant verlaufen, weil diese bei ihren Ermittlungen vor wirklich nichts zurückschrecken und es so nie langweilig wird. Ausserdem habe ich mitgerätselt, wer hinter der Tat steckt und welches Motiv die Täterin oder der Täter haben könnte.

    Köstlich amüsiert habe ich mich über die Wortgefechte zwischen Fortune und Deputy Sheriff Carter LeBlanc. Denn auch wenn Deputy Sheriff Carter LeBlanc Fortune in den unmöglichsten Situationen erwischt, ist diese um keine Ausrede verlegen und lässt sich von ihm nichts gefallen.

    Fazit:
    Ein humorvoller Krimi, in dem die CIA-Agentin Fortune Redding unverhofft den beiden älteren Damen Gertie und Ida Belle bei ihren Ermittlungen helfen soll. Ich habe die drei Frauen gern bei diesen begleiten, die gerade durch die beiden unerschrocken älteren Damen rasant verlaufen sind und nie langweilig wurden. Zudem habe ich mich köstlich über die Wortgefechte zwischen Fortune und Deputy Sheriff Carter LeBlanc amüsiert.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 17.08.2023

    „Weg vom Schuss“ von Jana DeLeon ist der unterhaltsame Start ihrer Cosy Crime Reihe über eine knallharte CIA-Agentin in der tiefsten Provinz von Louisiana.
    Fortune Redding hat ihren Spitznamen nicht umsonst, doch ihr Glück hat sie scheinbar verlassen. Das hohe Kopfgeld eines Waffenhändlers zwingt Fortune dazu, sich unter einer falschen Identität im Provinzkaff Sinful, Louisiana, zu verstecken. Doch auch Sinful trägt seinen Namen zurecht, wie die entsetzte Fortune bald feststellen muss. Nicht nur, dass Fortune ausgerechnet eine ehemalige Schönheitskönigin, Bibliothekarin und Hobbystrickerin verkörpern soll, was so ziemlich das komplette Gegenteil von ihr wäre. Nein, sie findet am Tag ihrer Ankunft gleich einen menschlichen Knochen auf ihrem Grundstück. Während der attraktive Deputy Fortune seitdem an den Hacken klebt, ermittelt sie auf eigene Faust mit Hilfe der netten alten Ladys von nebenan, die es offenbar faustdick hinter den Ohren haben.

    Der humorvolle Schreibstil von Jana DeLeon hat mir auf Anhieb gefallen und auch ihre sarkastische und vom Pech verfolgte Heldin konnte mich begeistern. Ich weiss gar nicht genau, ob hier die Bezeichnung Cosy Crime zutreffend ist, denn es geht stellenweise doch recht blutig und brutal zur Sache. Aber das heimelige Small Town Feeling, die skurrilen Stadtregeln und überhaupt die gesamte Atmosphäre ist doch irgendwie niedlich und überstrahlt mögliche Kollateralschäden.
    Fortune ist ein knallharter Profi und fackelt eigentlich nie lange. In ihrer Zwangspause muss sie mehr als einen Gang zurückschalten und verlässt ihre übliche Komfortzone. Das ist sehr witzig zu beobachten und man merkt, wie ihr der Kontakt zu den Bewohnern guttut.
    Der eigentliche Fall oder eher Cold Case ist tatsächlich ganz spannend aufgebaut und enthält mehr als eine Überraschung. Der Mix aus Humor und Crime ist der Autorin sehr unterhaltsame gelungen und ich bin neugierig auf die weiteren Abenteuer von Fortune und ihrer Granny-Gang.

    Mein Fazit:
    Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Dirk, 28.02.2024

    Die CIA-Agentin Fortune Redding steht bei einem grossen Waffenhändler auf der Abschussliste. Daher muss sie untertauchen. Ihr Chef schickt sie unter dem Namen einer ehemaligen Schönheitskönigin und Bibliothekarin, die sich gerade in Europa aufhält, nach Louisiana. Dort lebte in dem kleinen Örtchen Sinful mitten im Sumpf deren Tante. Fortune soll sich um die Auflösung des Haushalts der verstorbenen Tante kümmern.

    Was zunächst unspektakulär klingt, ändert sich bereits kurz nach Fortunes Ankunft. Zum Erbe der Tante gehört auch ein alter Hund. Eben dieser gräbt im Garten einen menschlichen Knochen aus und mit der Unauffälligkeit ist es vorbei. Zusammen mit zwei älteren Damen versucht Fortune den Mord aufzuklären. Dabei gerät sie immer wieder an den Deputy und muss aufpassen, dass ihre Tarnung nicht auffliegt.

    Jana DeLeon erzählt in "Weg vom Schuss" den ersten Fall von Fortune Redding. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Sie erzählt die Geschichte auf eine lustige und dennoch spannende Art. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und jede Figur für sich interessant. Besonders gut haben mir die beiden älteren Damen gefallen, die zunächst sehr harmlos wirken. Im Laufe der Geschichte zeigt sich jedoch, dass sie es faustdick hinter den Ohren haben. Weiter ins Detail möchte ich nicht gehen, da ich sonst zu viel verraten würde. Die Geschichte ist von mehreren Wendungen geprägt. Gerade, wenn man denkt, man kennt den Täter, tauchen neue Spuren auf.

    Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen und ich werde sicher noch weitere Fälle von Fortune lesen. Von mir gibt es volle 5 Sterne.

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