Was denkt der Hund?
Wie er die Welt wahrnimmt - und uns
Als Erstes sieht man den K opf. Hinter dem Hügel - scheint eine speichelfeuchte Schnauze. Noch ist nicht zu erkennen, wozu sie gehört, doch dann kommt ein Bein zum Vorschein, ein zweites, ein drittes und ein viertes. - rüber ein Körper von 70 Kilogramm: ein...
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Produktinformationen zu „Was denkt der Hund? “
Klappentext zu „Was denkt der Hund? “
Als Erstes sieht man den K opf. Hinter dem Hügel - scheint eine speichelfeuchte Schnauze. Noch ist nicht zu erkennen, wozu sie gehört, doch dann kommt ein Bein zum Vorschein, ein zweites, ein drittes und ein viertes. - rüber ein Körper von 70 Kilogramm: ein Wolfshund mit 90 Zentimetern Schulterhöhe, bis zur Schwanzspitze 150 Zentimeter lang. Er beobachtet die winzige langhaarige Chihuahuahündin, die sich im Gras zwischen den Füssen ihres Besitzers versteckt. Sie wiegt vielleicht drei Pfund, und jedes Gramm davon zittert. Mit einem trägen Satz ist der Wolfshund vor ihr, die Ohren gespitzt. Die Kleine sieht schüchtern beiseite. Der Grosse beugt sich zu ihr - nab und stupst sie in die Flanke. Nun sieht der Chihuahua den Wolfshund an, dieser streckt das Hinterteil mit - porgerecktem Schwanz sprungbereit nach oben. Doch der Chihuahua ieht nicht vor der vermeintlichen Gefahr, s- dern nimmt dieselbe Haltung ein und springt dem Wol- hund ins Gesicht, wobei er dessen Nase mit den kleinen Pfoten umfasst. Sie beginnen zu spielen. Fünf Minuten lang tollen die beiden Hunde umher, - cken sich, beissen sich, stürzen sich aufeinander. Der Wolfshund wirft sich auf die Seite, und die Kleine qu- tiert dies mit Attacken auf sein Gesicht, seinen Bauch und seine Pfoten. Nach einem Schlag des Grossen weicht der 2 Was denkt der Hund? Chihuahua ängstlich aus seiner Reichweite zurück. Der Grosse bellt, springt auf und landet mit einem Plumps auf den Füssen.
Inhaltsverzeichnis zu „Was denkt der Hund? “
EinleitungVorbemerkung über Hunde, ihre Erziehung und Besitzer. Was ich meine, wenn ich "der Hund" sage. Hundeerziehung. Der Hund und sein Besitzer.Umwelt: Aus der HundeperspektiveDie Sache mit den Regenmäntelchen. Die Welt aus der Sicht einer Zecke. Rollenwechsel. Die Bedeutung der Dinge. Den Hund fragen. Küsschen geben. Hundekunde.Haustier HundSchritt für Schritt erklärt: So bastelt man einen Hund. Wie der Wolf zum Hund wurde. Der Nicht-Wolf. Als sich unsere Blicke trafen. Hunde als Gesellschafter. Der eine kleine Unterschied. Tiere mit Erläuterungsbedarf. Canis nonfamiliaris. Unser Geschöpf.Welt voller GerücheSchnüffeln. Ganz Nase. Vomeronasales Riechen. Geruchsgeschichten. Der (streng) riechende Affe. So riecht Angst. Der Geruch von Krankheit. Hundedüfte. Laub und Gras. Ein Paralleluniversum.Ohne WorteSpielarten der Kommunikation. Was Hundeohren hören. Das Gegenteil von stumm. Winseln, Knurren, Quieken, Lachen. Wuff. Mit Körper und Schwanz. Pinkeln mit Hintergedanken.HundeaugenDie Augen der Ballfänger. Hol den Ball! Hol den grünen Ball! Hol den grünen, hüpfenden Ball ... aus dem Fernseher! Die visuelle Umwelt.Sehen und gesehen werdenMit den Augen eines Kindes. Aufmerksamkeit bei Tieren. Blickkontakt. Dem Blick folgen. Aufmerksamkeit heischen. Auf etwas zeigen. Aufmerksamkeit manipulieren.Vierbeinige AnthropologenVon wegen sechster Sinn. Offene Bücher. In- und auswendig.Mit Sinn und VerstandDie Frage nach der Intelligenz. Lernen. Abgeguckt. Mehr Mensch als Vogel. Theory of Mind. Theory of Mind beim Hund? Denkspiele. Was mit dem Chihuahua geschah. Anders als wir.Was denkt der Hund?I. Was ein Hund weiss. Hundetage (Gefühl für Zeit). Der innere Hund (Selbst-Bewusstsein). Hundejahre (Vergangenheit und Zukunft). Braver Hund (Richtiges und Falsches). Der alternde Hund (Notfälle und Tod). II. Wie es ist, ein Hund zu sein. Bodennah. Lecken. Dinge passen ins Maul oder nicht. Voller Details. Ganz Gegenwart. Flüchtig und schnell. Ins Gesicht geschrieben.Eine ganz besondere
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BeziehungBindungsfähig. Tiere berühren. Hallo du! Im Gleichtakt. Was die Bindung bewirkt.Die Kunst des ZusammenlebensRiechspaziergänge. Erziehung mit Bedacht. Den Hund Hund sein lassen. Die Frage nach dem Warum. Für Beschäftigung sorgen. Spiel mit mir! Zweimal hinsehen. Heimliches Beobachten. Bitte nicht jeden Tag baden! Die Körpersprache lesen. Freundliches Streicheln. Erste Wahl: der Mischling. Vermenschlichen - aber mit der Umwelt im Blick.Postskriptum: Mein Hund und ich.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Horowitz
- 2012, 2010, 430 Seiten, Masse: 12,7 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Jorunn Wissmann
- Verlag: Spektrum Akademischer Verlag
- ISBN-10: 3827429692
- ISBN-13: 9783827429698
- Erscheinungsdatum: 08.03.2012
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