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Was damals geschah

Roman
 
 
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Es ist dein Zuhause. Pass auf, wen du hineinlässt ...

In einem grossen herrschaftlichen Haus in Londons elegantem Stadtteil Chelsea liegt ein Baby in seinem Bettchen. Das kleine Mädchen ist satt und zufrieden, es fehlt ihm an nichts. In der Küche...
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Kommentare zu "Was damals geschah"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 11.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat zwar keinen direkten Bezug zur Geschichte, trifft allerdings total meinen Geschmack, da mich diese Art der Gestaltung einfach anspricht. Ausserdem ist das Buch ein echter Blickfang in jedem Bücherregal.
    Die Autorin hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin. Zudem hat Lisa Jewell ein echtes Talent dafür, eine gelungene Atmosphäre zu schaffen, die einem als Leser*in das Gefühl gibt, hautnah mit dabei zu sein.

    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, die auf verschiedenen Zeitebenen spielen, was mir einiges an Konzentration abverlangt hat. Durch die Erzählweise, die nicht immer ganz klar war, habe ich etwas Zeit benötigt, um mir einen Überblick über das Geschehen und die einzelnen Figuren zu verschaffen.
    Neben Libby, die im Hier und Jetzt mit einigen schockierenden Enthüllungen zurechtkommen muss, gibt es da auch noch einen zunächst unbekannten Ich-Erzähler, der die dramatische Vergangenheit packend erzählt. Lucy, die wir ebenfalls in der Gegenwart auf ihrer Reise begleiten, rundet die Geschichte ab.
    Vergangenheit und Gegenwart prallen in diesem Buch aufeinander und sorgen vor allem in der zweiten Hälfte der Geschichte für viel Spannung. Die erste Hälfte hat sich leider ein wenig gezogen, da für meinen Geschmack nichts Nennenswertes passiert ist.
    Die Grundstimmung, die sich durch das gesamte Buch gezogen hat, würde ich als schwer und melancholisch beschreiben. Auf Dauer war dies beim Lesen zwar etwas anstrengend, aber da die Stimmung ausgesprochen gut zum Geschehen gepasst hat, habe ich das gerne in Kauf genommen.
    Die Ereignisse aus der Vergangenheit haben bei mir für einige fassungslose Momente gesorgt. Einige Dinge klangen so absurd, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass so etwas tatsächlich passieren konnte und wiederum andere Dinge wurden so bedrückend und realistisch beschrieben, dass sie genau so durchaus passieren könnten.
    Jedoch hatte ich zwischenzeitlich des Öfteren den Eindruck, dass die Autorin so viele Themen wie möglich in die Geschichte packen wollte, ohne jeden einzelnen Strang auch wirklich zu Ende zu erzählen. So wurden Themen angeschnitten, die nicht sonderlich ausgebaut wurden und die sie meiner Ansicht nach auch gut und gerne hätte weglassen können.
    Als Highlight würde ich das Buch nicht bezeichnen, da viele Dinge sehr vorhersehbar waren und die Story erst ab der zweiten Hälfte an Fahrt aufgenommen hat. Nichtsdestotrotz hat Lisa Jewell es geschafft, mich das ein oder andere Mal zu überraschen und in die Irre zu führen, was mir gut gefallen hat.

    Fazit:
    "Was damals geschah" ist ein solider Spannungsroman, der mich vor allem ab der zweiten Hälfte gut unterhalten konnte. Aufgrund der oben genannten Dinge kann ich dem Buch leider nicht die volle Punktzahl geben. Für zwischendurch empfehle ich die Geschichte aber sehr gerne weiter.
    3,5/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Jane B., 08.01.2024

    Als eBook bewertet

    2018 habe ich schon einmal eine Familiensaga von Lisa Jewell kennenlernen dürfen und laut meiner Rezension war ich von ihr überzeugt. Was genau in "Der Flügelschlag des Glücks" Thema war, kann ich heute leider nicht mehr nachvollziehen. Aber nach "Was damals geschah" habe ich die Autorin nun erstmal auf meine immer-wieder-Leseliste gesetzt.

    Auf dem Cover wird die vorliegende Geschichte als Roman betitelt. Doch sie beinhaltet so viel mehr Genre: Familiensaga, (Psycho)Thriller, Krimi. Das heisst, die Spannung ist kontinuierlich vorhanden und ich wollte am Ende eines jeden Kapitels wissen, wie es weitergeht.

    Doch die Autorin weiss nicht nur mit dem Genremix umzugehen, sondern hat ebenso ein Händchen dafür, verschiedene Perspektiven und / oder Zeitebenen geschickt einzusetzen.
    Anfangs dachte ich, dass es ganz schön viele Namen sind, die da auftauchen und ich musste mich arg konzentrieren, um nichts durcheinander zu werfen. Aber durch die beschriebenen Charaktereigenschaften einer jeden Person wird man nach und nach Herr der Lage.

    Den Plot fand ich interessant und die Figuren haben schlüssig zueinander gefunden. Lediglich das Ende hat mich nicht völlig überzeugt; ich fand es sogar ein wenig unlogisch.

    Für mich hätte es keinen zweiten Teil geben müssen. Ehrlich gesagt habe ich zwischendurch auch immer wieder überlegt, was man in "Was nicht vergessen wurde" noch ausschlachten möchte, welche Höhepunkte, welches i-Tüpfelchen man einbauen möchte, um ihn zu rechtfertigen.

    Band 2 des Generationenromans steht dennoch bereits in den Startlöchern und ich hoffe, er kann genauso überzeugen.

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  • 3 Sterne

    clematis, 05.01.2024

    Als Buch bewertet

    Überraschungen

    London, Chelsea, 1988: In einer herrschaftlichen Villa werden drei tote Erwachsene aufgefunden und ein vergnügtes Baby in seinem Bettchen. Vieles deutet auf einen kollektiven Selbstmord hin, aber niemand weiss etwas Näheres über die zahlreichen Personen, die in diesem Haus gemeinsam gewohnt haben. Fünfundzwanzig Jahre später erbt Libby dieses Anwesen und muss sich erst langsam an den Gedanken gewöhnen, hier die Besitzerin zu sein, zumal sie bei der ersten Besichtigung sonderbare Geräusche vom Obergeschoss vernimmt.

    In zwei Zeitebenen spielt sich das Geschehen ab, zum Teil spricht ein Erzähler zum Leser, manche Kapitel jedoch werden auch in der Ich-Form einer Person geschildert. Anfangs herrscht Verwirrung, da etliche Figuren auftauchen und verschiedene Orte Schauplatz der Handlung sind. So dauert es doch geraume Zeit, bis man sich in die Geschichte richtig hineinversetzen kann. Erschwert wird dies zusätzlich dadurch, dass die einzelnen Personen nie richtig greifbar werden, sondern in der Menge der Leute untergehen. Dennoch ist die Handlung selbst aussergewöhnlich und speziell. Trotz einiger Längen ist man neugierig, wie alles zusammenhängen mag und was fünfundzwanzig Jahre davor tatsächlich passiert ist und welche Überraschungen noch offenbar werden.

    Ein interessantes Buch, das durch die häufigen Wechsel von Zeit und Blickwinkel manches Mal für Verwirrung sorgt, aber eine solide Basis bildet für den Folgeband „Was nicht vergessen wurde“.

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