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Warten auf den Vater

Erinnerungen an Ibrahim Böhme
 
 
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22. November 1999: Mein Vater ist tot. Gegen sieben Uhr morgens klingelte das Telefon. Es war die Todesnachricht. Ich wusste schon vorher, dass sie es ist. Nicht, dass ich sie erwartet hätte. Nicht mehr jedenfalls als an irgendeinem anderen Morgen in den...
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Kommentar zu "Warten auf den Vater"
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 09.01.2021 bei bewertet

    aktualisiert am 09.01.2021

    Manfred Böhme war Politiker, der zurücktreten musste als sein Doppelleben, seine IM-Spitzeltätigkeit in der DDR bekannt wurde.
    An diesem Buch interessierte mich, wie ein Mensch so täuschen kann, dass er viele andere überzeugt. Und dass das Buch aus Sicht der Tochter geschrieben ist.
    Ein ist ein sehr persönliches Buch über eine problematische Vater-Tochter-Beziehung.
    Tatjana Böhme-Mehner schreibt allerdings ehrlich und glaubhaft. Es ist aber deutlich ein schmerzhafter Prozess für sie, die Taten und Tod ihrer Vaters zu verarbeiten. Der Vater war in ihrer Kindheit selten da, er ist zu einem Teil wie ein Fremder.

    Es wird die Zeit der DDR in den Achtziger Jahren gezeigt. Das macht die Autorin sehr gut, indem sie sich selbst als Kind als Beispiel nimmt. Durch sie lernt man den Alltag kennen. Während mir der Vater ein Fremder bleibt, lernt man die Autorin ein Stück weit kennen.

    Böhme gab nie etwas zu, redet nicht über sich selbst. So blieb der Schatten.
    Daher halte ich ein Buch für dieses für wichtig!

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