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Waldsterben in Vertikow / Die Toten von Vertikow Bd.2

 
 
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Die Ermittlungen in Mecklenburg gehen weiter!

Kaum hat Peer Wesendonk seinen ersten Fall gelöst, tritt man schon mit einer neuen Aufgabe an ihn heran: Acht Hektar Wald wurden abgeholzt und gestohlen, eine Menge, die die ortsansässige Firma in den...
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Kommentare zu "Waldsterben in Vertikow / Die Toten von Vertikow Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 17.04.2018

    Klapptext:


    Kaum hat Peer Wesendonk seinen ersten Fall gelöst, tritt man schon mit einer neuen Aufgabe an ihn heran: Acht Hektar Wald wurden abgeholzt und gestohlen, eine Menge, die die ortsansässige Firma in den Ruin treiben könnte. Wer tut so etwas? Und warum? Wer hat überhaupt Mittel und Wege, eine solche Fläche so schnell kahlzuschlagen?
    In dem landwirtschaftlichen Unternehmen entdeckt Peer mehr als eine Unregelmässigkeit, zwielichtige Gestalten versuchen, ihre Taten zu verschleiern, Drohbriefe schüchtern die Belegschaft ein. Und Peer ist plötzlich regelmässiger Gast im Schloss, um der Baronin Bericht zu erstatten. Oder steckt sie womöglich selbst mit in der Sache? Wie viel weiss sie von der desolaten Situation ihres Unternehmens? Und was hat das verschwundene Diamantcollier damit zu tun?
    Fragen über Fragen, die Peer nicht nur quer durch Vertikow, über das Gut und mitten in den Wald treiben, sondern bald auch in Lebensgefahr …

    Dies ist der zweite Fall mit dem Ermittler Peer Wesendonk.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse ders Vorgängers gelesen werden.
    Schon die ersten Seiten haben mich wieder in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum kaum noch aus den Händen legen.

    Der Autor verführte mich nach Mecklenburg in ein kleines Dörfchen.Dort begleitete ich Peer Wesendonk bei seinen Ermittlungen.Diese erwiesen sich alles andere als leicht.Ich habe dabei spannende und atemberaubende Momente erlebt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Peer und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Personen fand ich sehr interessant,wenn manche natürlich nicht so liebreizend waren.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgelitten und mitgefühlt.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Toll fand ich auch immer wieder die Einblicke in sein Privatleben.Geschickt baut Frank Friedrichs auch viel Humor in die Geschichte mit ein.So habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert und geschmunzelt.Fasziniert und beeindruckt haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen des idyllischen Dörfchens und der Umgebung.
    Auch wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es den nun sein könnte.
    Die Spannung stieg stätig an.So wurde mir zu keiner Zeit langweilig.
    Das Ende kam für mich sehr überraschend und war ein gelungener Abschluss für diese geniale Lektüre.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.

    Ich hatte viele spannende und interessante Lesemomente mit diesem Buch.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 21.04.2018

    Bei "Waldsterben in Vertikow" von Frank Friedrichs, handelt es sich um den zweite Fall für Peer Wesendonk.

    Für Peer gibt es einen neuen Fall zu lösen. Acht Hektar Wald wurden gestohlen. Durch diesen Verlust, droht der örtlichen Forstwirtschaft der Ruin und halb Vertikow wäre arbeitslos. Wer steckt hinter diesem ungewöhnlichen Diebstahl und warum wurde der Wald gestohlen?
    Peer entdeckt bei seinen Ermittlungen nicht nur firmeninterne Unregelmässigkeiten.

    Das Cover sticht sofort in´s Auge. Das sehr schön dargestellte Schloss der Baronin, der kahle Baum und der Titel sowie der Name des Autors sind sehr gut zu erkennen.

    Ich kenne den Vorgängerband leider nicht und so stellte ich mir sehr lange die Frage: Wieso sitzt Peer im Rollstuhl. Diese Frage wird im Laufe der Geschichte beantwortet. Dies gefällt mir sehr gut, dass der Autor dies noch einmal erwähnt hat.

    Der lockere, teilweise witzige Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Sätze fliegen beim Lesen nur so dahin. Die Spannung fängt schon auf den ersten Seiten an und endet auf der letzten Seiten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Durch die vielen Verdächtigen, weiss man als Leser bis zum Schluss nicht, wer der oder die Täter sind.
    Die vielen Wendungen im Fall haben mir besonders gefallen. Immer wenn ich dachte, so jetzt weiss ich wer hinter der Tat steckt, hatte diese Person ein Alibi oder konnte sich geschickte von dem Tatvorwurf befreien.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgewählt und beschrieben. Jede Person kommt glaubhaft daher. Durch die vielen unterschiedlichen Charaktere bleibt das Buch spannend. Manche Personen sind sehr schwer zu durchschauen.
    Besonders Peer hat mir gefallen. Er lässt sich nicht unterkriegen, nimmt Scherze, die auf sein Konto gehen nicht übel, versucht alleine zu Recht zu kommen.

    Die Geschichte, sowie das Ende sind plausibel und der Fall wird komplett aufgelöst.

    Ebenfalls sehr gut haben die die Titelüberschriften und die Untertitel gefallen. Durch diese weis man als Leser immer, in welchem Zeitraum man sich bewegt.

    Die Geschichte fängt am 19.November 2014 um 19 Uhr 20 an und endet am 24. Dezember 2014 um 15 Uhr 50.
    In dieser recht kurzen Zeitspanne erlebt Peer so einige. Er gerät in Lebensgefahr, löst Verbrechen auf und sein Privatleben kommt auch nicht zu kurz.

    Ich empfehle dieses Buch weiter und vergebe 5 Sterne

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