Wärst du doch hier
Roman. Deutsche Erstausgabe
»Dieser Roman belegt Swifts Meisterschaft alltäglicher Tragödien.« The Times Literary Supplement
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Produktinformationen zu „Wärst du doch hier “
»Dieser Roman belegt Swifts Meisterschaft alltäglicher Tragödien.« The Times Literary Supplement
Klappentext zu „Wärst du doch hier “
Die Liebe, die Pflicht, das Land, der Sex, der Tod und die FreiheitJack Luxton blickt aus dem Fenster seines Schlafzimmers, hinter ihm, auf dem Bett, liegt ein Gewehr. Ellie, seine Frau, sitzt ein paar Meilen entfernt in ihrem am Strassenrand geparkten Wagen, während draussen ein tosender Sturm losbricht ... Vor dem Hintergrund gewaltiger gesellschaftlicher Herausforderungen und Veränderungen entfaltet sich die Geschichte einer Ehe, einer Familie, eines Landstrichs. Swift lotet aus, wozu Menschen fähig sind, wozu sie getrieben werden, wie sie wurden, was sie sind und wie der Wandel einer Epoche die Grundlagen der menschlichen Existenz erschüttern, aber auch neu erschaffen kann.
Autoren-Porträt von Graham Swift
Graham Swift zählt seit seinem Roman 'Wasserland' zu den Stars der britischen Gegenwartsliteratur. Für 'Letzte Runde' erhielt er 1996 den Man-Booker-Preis. Seine Werke erscheinen in über 30 Sprachen. Susanne Höbel, geboren 1953, lebt als freie Übersetzerin in Südengland. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Graham Swift, Nadine Gordimer, John Updike, William Faulkner und A.L. Kennedy.
Bibliographische Angaben
- Autor: Graham Swift
- 2012, 1. Auflage, 420 Seiten, Masse: 13,6 x 20,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Höbel, Susanne
- Übersetzer: Susanne Höbel
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423249226
- ISBN-13: 9783423249225
- Erscheinungsdatum: 23.08.2012
Rezension zu „Wärst du doch hier “
Archaisch mutet die Vergangenheit in diesemkräftigen, dunklen Roman an, der eine Familiengeschichte ist - und viel mehr als das. Volker Sielaff Der Tagesspiegel 20121209
Pressezitat
Archaisch mutet die Vergangenheit in diesemkräftigen, dunklen Roman an, der eine Familiengeschichte ist - und viel mehr als das. Volker Sielaff Der Tagesspiegel 20121209
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