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Wären wir Vögel am Himmel

Roman. Eine bewegende, persönliche Reise in die ukrainische Geschichte. Von der Autorin von DENK ICH AN KIEW
 
 
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Von der Kraft, die Hoffnung nicht zu verlieren und immer wieder neu anzufangen - eine bewegende, persönliche Reise in die ukrainische GeschichteSommer 1941. Wann immer sie kann, beobachtet Lilija die Vögel am Himmel. So frei zu sein, so unbeschwert! Ihr...
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Kommentare zu "Wären wir Vögel am Himmel"
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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ganz ehrlich, ich finde die historische Vorbemerkung grossartig, nicht nur um die Geschichte an sich besser einordnen zu können und ihre Umstände zu verstehen, sondern auch, weil die Autorin direkten Bezug zu ihrer eigenen Familie schafft. Dass diese Geschichte auf wahren Erlebnissen beruht, macht die Schrecken noch greifbarer und gleichzeitig die kleinen, hoffnungsvollen Momente noch kostbarer. Ein wunderschönes, schmerzlich berührendes Buch.

    Zum Inhalt: 1941 rücken die Deutschen in die von den Russen besetzte Ukraine vor. Was zuerst unter der Bevölkerung für Hoffnung sorgte, wird schnell zum neuen Schrecken, denn auch die deutschen brauchen Zwangsarbeiter. Und so werden Lilija, die eigentlich von einem Studium an der Universität träumte und ihr Cousin Slavko mach Leipzig deportiert. Was sie am Leben hält, ist die Hoffnung auf Flucht und ein Wiedersehen mit ihrer Familie.

    Was ich unglaublich plastisch geschildert fand, waren die Zwistigkeiten innerhalb der Bevölkerung von Wolhynien, die auf ihren unterschiedlichen Abstammungen beruhten und darauf, dass immer eine andere Besatzungsmacht das Land und die Menschen ausbeutete. Hier werden Realität und Fiktion gut miteinander verwoben und ergeben ein sehr stimmiges Bild.

    Familienbande stehen im Zentrum dieser Geschichte und mir ist schier das Herz gebrochen, wie hier Familien auseinandergerissen wurden. Ich fand auch Vika einfach unglaublich beeindruckend, wie sie die Suche nach ihren Kindern nicht aufgeben wollte. Es ist eine Geschichte von mutigen, starken Menschen, die nicht aufgeben und allem, was ihnen entgegengesetzt wird, standhalten. Das hat mich mich tief berührt und nachhaltig beeindruckt.

    Die Geschichte ist natürlich sehr fokussiert auf Einzelschicksale, das grosse Drumherum bleibt eher schwammig, was mich aber nicht gestört hat, es handelt sich schliesslich um kein Geschichtsbuch.
    Die Autorin hat eine angenehme Erzählweise gewählt, die Kapitel sind nicht zu lang und legen einen emotionalen Fokus.

    Ich habe das Schicksal der Familie gespannt verfolgt, mit ihnen gebangt und gehofft. Mich hat das Buch gut abgeholt und mitgerissen.

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  • 5 Sterne

    Philiene, 31.03.2024

    Als eBook bewertet

    Es ist doch eigentlich sehr traurig, das so viel über das Schicksal der Menschen in Westeuropa während des zweiten Weltkrieges geschrieben wird und hier bei uns bekannt ist, aber kaum etwas über die Menschen die in der Ukraine lebten. Umso besser das es die Romane von Erin Littecken gibt. Nach dem grossartigen Buch Denke ich an Kiew, ist dieses das Zweite das ich von ihr lese. Sie orientiert sich an der Geschichte ihrer Familie und erzählt von drei jungen Leuten, die aus ihrer Heimat verschleppt werden um in Deutschland Zwangsarbeit zu leisten.
    Die ganze Geschichte geht unter die Haut. Die Geschichte der Ukraine dieser Zeit ist die Geschichte von Unterdrückung. Ob nun Russen, Polen oder Deutsche alle wollen ihr Land. Die Geschichte der Menschen hier ist von Verlusten geprägt und doch geben sie nicht auf..
    Lilija, ihrCousin Slavko und Halya sind die Hauptpersonen der Geschichte mit ihnen erleben wir die Verschleppung, die Zwangsarbeit und das unvorstellbare Grauen und die Hoffnung irgendwie ihre Familie wieder zu sehen. Ich habe beim Lesen sehr oft Gänsehaut bekommen und war sehr bewegt. Ein Roman der nichts für schwache Nerven ist und doch so wichti

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