Wach
Roman. Ausgezeichnet mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis als bestes literarisches Debüt des Jahres 2010
«Schaurig schön und unbedingt lesenswert.» (Zeit)
Er kann nicht mehr schlafen, muss immerzu gehen: abends, nachts, immer länger, immer weiter. August Kreutzer sucht Erlebnisse und Geschichten- in Hochglanzvierteln und heruntergekommenen Ladenzeilen, in...
Er kann nicht mehr schlafen, muss immerzu gehen: abends, nachts, immer länger, immer weiter. August Kreutzer sucht Erlebnisse und Geschichten- in Hochglanzvierteln und heruntergekommenen Ladenzeilen, in...
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Produktinformationen zu „Wach “
Klappentext zu „Wach “
«Schaurig schön und unbedingt lesenswert.» (Zeit)Er kann nicht mehr schlafen, muss immerzu gehen: abends, nachts, immer länger, immer weiter. August Kreutzer sucht Erlebnisse und Geschichten- in Hochglanzvierteln und heruntergekommenen Ladenzeilen, in Eckkneipen, auf Friedhöfen und in der riesigen Mall, wo er arbeitet. Ruhe findet er nur bei Manja, der Crêpe-Verkäuferin, die ihm Süsses serviert und Geschichten aus ihrem Leben. So vergeht der Sommer in bleierner Müdigkeit, die zugleich die Sinne schärft: August sieht sich verfolgt von einem Doppelgänger, der unter seinem Namen obszöne Einträge im Internet verbreitet; und er wird sich selbst verdächtig.
«Wach» zeichnet ein Bild unserer Zeit, vielfarbig, klar und fein durchzogen von den Fäden viel älterer Geschichten.
"Schaurig schön und unbedingt lesenswert." -- Zeit
Er kann nicht mehr schlafen, muss immerzu gehen: abends, nachts, immer länger, immer weiter. August Kreutzer sucht Erlebnisse und Geschichten- in Hochglanzvierteln und heruntergekommenen Ladenzeilen, in Eckkneipen, auf Friedhöfen und in der riesigen Mall, wo er arbeitet. Ruhe findet er nur bei Manja, der Crêpe-Verkäuferin, die ihm Süsses serviert und Geschichten aus ihrem Leben. So vergeht der Sommer in bleierner Müdigkeit, die zugleich die Sinne schärft: August sieht sich verfolgt von einem Doppelgänger, der unter seinem Namen obszöne Einträge im Internet verbreitet; und er wird sich selbst verdächtig.
"Wach" zeichnet ein Bild unserer Zeit, vielfarbig, klar und fein durchzogen von den Fäden viel älterer Geschichten.
Er kann nicht mehr schlafen, muss immerzu gehen: abends, nachts, immer länger, immer weiter. August Kreutzer sucht Erlebnisse und Geschichten- in Hochglanzvierteln und heruntergekommenen Ladenzeilen, in Eckkneipen, auf Friedhöfen und in der riesigen Mall, wo er arbeitet. Ruhe findet er nur bei Manja, der Crêpe-Verkäuferin, die ihm Süsses serviert und Geschichten aus ihrem Leben. So vergeht der Sommer in bleierner Müdigkeit, die zugleich die Sinne schärft: August sieht sich verfolgt von einem Doppelgänger, der unter seinem Namen obszöne Einträge im Internet verbreitet; und er wird sich selbst verdächtig.
"Wach" zeichnet ein Bild unserer Zeit, vielfarbig, klar und fein durchzogen von den Fäden viel älterer Geschichten.
Autoren-Porträt von Albrecht Selge
Albrecht Selge, geboren 1975 in Heidelberg, studierte Germanistik und Philosophie in Berlin und Wien. Sein begeistert aufgenommenes Debüt «Wach» (2011) wurde für den Alfred-Döblin-Preis nominiert und mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis des Harbour Front Literaturfestivals Hamburg ausgezeichnet. Zuletzt erschienen die vielgelobten Romane «Fliegen» und «Beethovn». Albrecht Selge, der familiäre Verbindungen nach Südtirol hat, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Albrecht Selge
- 2013, 1. Auflage, 256 Seiten, Masse: 11,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499256002
- ISBN-13: 9783499256004
- Erscheinungsdatum: 13.12.2012
Rezension zu „Wach “
Die neue Entdeckung der Langsamkeit: Der Berliner Schriftsteller Albrecht Selge legt mit «Wach» ein Romandebüt vor, das die Stadt zur Heldin macht. Ein subtil komponiertes Adagio für kleine Besetzung. FAZ.NET
Pressezitat
Die neue Entdeckung der Langsamkeit: Der Berliner Schriftsteller Albrecht Selge legt mit «Wach» ein Romandebüt vor, das die Stadt zur Heldin macht. Ein subtil komponiertes Adagio für kleine Besetzung. FAZ.NET
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