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Christina Dalcher ist Autorin des internationalen Bestsellers »Vox«. Die Amerikanerin promovierte an der Georgetown University in Theoretischer Linguistik und forschte über Sprache und Sprachverlust. Ihre Kurzgeschichten und Flash Fiction erschienen weltweit in Magazinen und Zeitschriften, u.a. wurde sie für den Pushcart Prize nominiert. »Q« ist ihr zweiter Roman.
- Autor: Christina Dalcher
- 400 Seiten, Masse: 13,4 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Balkenhol, Marion; Aeckerle, Susanne
- Übersetzer: Marion Balkenhol, Susanne Aeckerle
- Verlag: S. FISCHER
- ISBN-10: 3103974078
- ISBN-13: 9783103974072
- Erscheinungsdatum: 15.08.2018

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7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schafswolke, 04.08.2018
Als eBook bewertetWie viele Worte braucht man am Tag?
100 Worte - soviele Worte reichen einer Frau am Tag. Das ist jedenfalls der Beschluss einer Regierung in Amerika.
Jean kann es nicht glauben, dass es soweit gekommen ist. Aber noch viel schlimmer empfindet sie die Einschränkung für ihre kleine Tochter Sonia. Wie soll nur die Zukunft für die Frauen aussehen? Oder gibt es am Ende gar keine Zukunft für weibliche Wesen mehr?
Ich war recht schnell von dem Buch gefangen. Es liest sich flüssig und spannend. Ich musste unbedingt wissen, wie es ausgeht und habe es in 2 Tagen durchgelesen. Das Ende ist in meinen Augen ein wenig schnell erzählt, aber das ganze Thema, bestimmte Gruppen zum schweigen zu bringen und zu formen, ist ja gar nicht so weit hergeholt.
Ich mag gar nicht so viel zu dem Buch schreiben, denn zu schnell ist dann in diesem Fall etwas vorweggenommen.
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und vergebe 5 Sterne. -
5 Sterne
3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Books have a soul, 16.08.2018
Als Buch bewertetFür Dystopien bin ich ja immer zu haben und diese hier schien mir von Anfang an etwas Besonderes zu sein. Das Thema ist mehr als wichtig, absolut realitätsnah und ich war sehr gespannt auf die Umsetzung.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Jean erzählt und man lernt sie und ihre Familie kennen, dabei wird anhand ihrer Erinnerungen nach und nach an die aktuelle Situation herangeführt. Der Schreibstil ist absolut nüchtern, schonungslos, eindringlich und man hatte wirklich das Gefühl, es selbst zu erleben. Die Autorin hat alles so authentisch rübergebracht, beim Lesen kamen die Empfindungen zu hundert Prozent an. Ich war so wütend auf dieses ganze System, auf die Regierung, auf viele der Personen, die an dem ganzen mitgewirkt haben. Die Verzweiflung und Angst haben mich getroffen und ich habe mit Jean mehr als mitgefiebert.
Was dieses Buch aber auch schafft, ist, dass man selbst reflektiert und sich Gedanken macht. Ich selbst interessiere mich auch viel zu wenig für die Politik, aber dieses Buch macht sehr deutlich, wie wichtig unsere Stimme ist, und zwar jede Einzelne! Das ist ja schon seit vielen Jahren ein Problem, immer mehr Menschen gehen nicht zum Wählen. Diese Geschichte bringt einen dazu, nachzudenken, und auch zu sehen, wie wichtig es ist, dass man nicht still ist, dass man wählen geht, dass man seine Stimme erhebt und nicht nur als Beobachter tangiert.
Auf den Inhalt im Einzelnen möchte ich gar nicht eingehen, aber ich kann sagen, jeder sollte dieses Buch lesen. Es ist genauso realitätsnah geschrieben, wie man beim Klappentext erhofft. Es gibt vielleicht keine grossen Schock-Momente oder Überraschungen, was hier aber auch nicht nötig ist, und nicht der Sinn, denn diese Story an sich ist ja schon ein Schock! Viele belächeln den Inhalt schon vorab, manche sogar beim Lesen, doch fragt euch bitte, wie oft haben wir schon gelacht und gesagt, das wird nie passieren? Allein die deutsche Geschichte spricht schon von einer traurigen Wahrheit und zeigt, wie schnell sich plötzlich Dinge ändern können. Auch die letzten Jahre haben dies deutlich gemacht! Im Nachhinein hilft es nicht mehr zu sagen, hätte ich doch nur!
Dieses Buch ist daher mehr als nur eine Geschichte, sie ist eine Botschaft und sie betrifft uns alle! Ich habe mitgefiebert, mitgefühlt und bin auch mit dem Ende mehr als zufrieden.
Fazit
Vox ist ein Werk, das mich nicht mehr losgelassen hat. Es ist ein Buch, dass auch nachträglich noch im Gedächtnis bleibt, über das man nachdenkt. Die Wut und die Angst waren für mich fast greifbar. Es ist eine Botschaft an die Welt! Wir müssen unsere Stimme benutzen, wir dürfen nicht schweigen und nur als stiller Beobachter leben und denken, meine Meinung allein ändert eh nichts. Natürlich betrifft diese Geschichte gerade uns Frauen. Auf erschreckende Art und Weise wird hier gezeigt, wie schnell es gehen kann, dass wir unsere hart erarbeitete Stellung in der Gesellschaft wieder verlieren, die wir ja sowieso noch immer nicht überall haben. Die Autorin hat es verstanden ihre Message mitzuteilen, persönlich anzusprechen und an den Leser zu appellieren! Vox ist nicht nur eine Dystopie, die Autorin benutzt ihre Stimme und auch wir müssen unsere Stimme benutzen. -
3 Sterne
3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gagamaus, 01.09.2018 bei Jokers bewertet
Als Buch bewertetVOX von Christina Dalcher hat ein tolles Cover und einen vielversprechenden Klappentext. Und die erste Hälfte des Buches liest sich zügig und durchaus unterhaltsam. Auch wenn es von Anfang an so einiges gibt, was etwas gewollt und unrealistisch scheint. Aber ich wollte der Story eine Chance geben und war gespannt, wie die Autorin diese Dystophie zum Finale bringt. Aber spätestens im letzten Drittel häufen sich die Ungereimtheiten. Im Nachwort steht, das Buch wurde innerhalb von zwei Monaten geschrieben. Was war denn da so eilig. Ein bisschen mehr Zeit hätte der Geschichte sicher gutgetan. Soaber finde ich, dass der Plot lieblos und einfaltslos geschrieben ist. Alles geht viel zu schnell. Alle entscheidenen Höhepunkte waren entweder in zwei, drei Sätzen abgehandelt oder wurden nur angedeutet. Ich musste manches nochmal lesen, weil ich auf mehr Verständnis hoffte und die Geschehnisse unzureichend erklärt wurden. Beim Hauptakt, dem eigentlichen Showdown, war man nicht einmal als Leser dabei sondern erfuhr nur nebelhaft eine Andeutung. Es wurde alles nur überstürtzt und fade abgehandelt. Die Autorin hat all das Potential der Geschichte verpuffen lassen.
Ein wirklich ärgerliches Leseerlebnis, weil es so gut anfing und dann so leidenschaftslos abgehandelt wurde. Ja, die eigentliche Idee fand ich gut. Die Umsetzung war mehr als mangelhaft. Von mir gerade noch drei Sterne, mit Tendenz nach unten.
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