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Vor aller Augen

Die unglaublichen Erlebnisse des Bibel-Kuriers Tom Hamblin im Nahen Osten
 
 
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Tausende Kilos Bibeln haben Tom Hamblin und seine Frau in zahlreiche Länder des Nahen Ostens transportiert - immer offen in ihrem Fluggepäck, nie heimlich. Nie verloren sie auch nur ein Exemplar, nie wurden sie länger festgehalten. Ein inspirierender Lebensbericht vom Wirken Gottes.
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Kommentare zu "Vor aller Augen"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 06.11.2017 bei bewertet

    Tom Hamblin erzählt hier aus seinem langen Leben. Viele Ereignisse werden nur kurz angerissen, andere werden ausführlich erzählt.

    Er wuchs in einem armen Elternhaus in Reading, Grossbritannien auf. Von seinem Vater erfuhr er nur Strenge, dabei blieb seine liebevolle Mutter im Hintergrund. Auch an Geld fehlte es, da der Vater Alkoholiker war. In seiner Jugend nahm er Jesus Christus als seinen Retter an, und von da an veränderte sich alles in seinem Leben. Er nutzte jede Gelegenheit, um anderen von seinem Retter zu erzählen, ob in der Armee, oder später als Missionar.

    In diesem Buch geht er vor allem auf seine späteren Jahre ein, in denen er immer wieder mit Bibeln im Gepäck in den Mittleren Osten reiste. Einige Jahre lebte er auch im Jemen und war dort, unter anderem, für die Instandsetzung einer zerfallenen Kirche zuständig.

    Tom Hamblin erzählt in diesem Buch ungeschminkt von den Höhen und Tiefen seines Lebens. Neben vielen Wundern, die er beim Transportieren von Bibeln erlebt, verbringt er auch Zeit im Gefängnis und leidet unter einer schweren Verletzung. Aufgebautes wird wieder zerstört, und er erlebt wie gute Freunde für ihren Glauben sterben müssen.

    Mich hat dieses Buch sehr bewegt, und ich musste auch lange nach dem Lesen immer wieder an Toms Leben denken. Obwohl das Lesen an manchen Stellen etwas mühsam ist, weil Erlebnisse nur kurz angerissen und wie in einem Zeitraffer erzählt werden, spüre ich als Leser ganz deutlich Toms Hingabe an Christus. Er erwartet, dass Gott ihm sagt, was er tun soll, und er ist immer bereit ihm gehorsam zu folgen, ganz unabhängig von den Kosten. Dabei bewältigt er auch schwierige Situationen mit Mut, Gottvertrauen und Humor. Das Lesen fordert mich heraus auf Gott zu hören, und mit seiner Führung zu rechnen.

    Ein beeindruckender Lebensbericht, der den Leser herausfordert wirklich mit Gottes Eingreifen zu rechnen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 20.10.2017

    Dieses Buch ist eine echte Herausforderung für uns wohltemperierte Christen im sicheren Westen. Ich staune über den Mut der Hauptperson, Tom Hamblin. Bei seinen Einreisen gelangte er mit Tausenden von Bibeln im Gepäck in Länder, die traditionell als verschlossen gelten. Im Unterschied zu anderen christlichen Initiativen, die sich auf das Schmuggeln von Bibeln spezialisiert haben, brachte Hamblin die Bibeln jeweils auf legalem Weg ins Land. Das brachte ihn allerdings oft in kritische, ja gefährliche Situationen.
    Was mich in diesem Buch besonders fasziniert hat, sind die präzisen Gebetserhörungen, die Hamblin erlebte, bis hin zu zwei identischen Prophetien von ganz unterschiedlichen Menschen, die nichts voneinander wissen konn-ten. Manchmal hat man den Eindruck, dass Gott auf seine Bitten nur gewartet hätte, um sein Können unter Be-weis zu stellen. Wir müssen oft tage-, ja wochenlang beten, bis Gott vielleicht eingreift. Hamblin muss einen be-sonderen Draht zu seinem "Arbeitgeber" gehabt haben.
    Eine Überraschung war für mich das grosse Interesse an der Bibel bei der moslemischen Bevölkerung. Wir im Westen haben die Bibel in X Übersetzungen. Jede Buchhandlung kann uns eine grosse Auswahl an Bibeln prä-sentieren – wenn wir nur wollen. In Saudi-Arabien, im Jemen oder im Libanon wurden dem Bibelkolporteur die Evangelien und Bibeln förmlich aus der Hand gerissen. Das "heilige Buch" wird mit grosser Ehrfurcht behandelt und verändert die Leser. Noch nach Jahren begegnete Hamblin Menschen, die nur durch das Lesen der Bibel zum Glauben an Jesus gefunden haben.
    Interessant ist eine Beobachtung, die ich schon aus anderen Büchern kenne: Die erste "Begegnung" mit Jesus haben Moslems oft in einem Traum. Sie haben Isa (so heisst Jesus auf Arabisch) noch nie gesehen, begegnen aber einer weissen Gestalt, die ihnen genaue Anweisungen gibt, wie sie der Wahrheit auf die Spur kommen kön-nen. Neu ist für mich Hamblins Beobachtung, dass diese Art Träume aufhörten, sobald diese Menschen das Wort Gottes in der Hand hatten und es selber lesen konnten. Man wird an Jesaja 65,1 erinnert: "Von denen, die mich gar nicht gesucht haben, liess ich mich finden, und denen, die nie nach mir fragten, habe ich mich gezeigt."
    Nach einem grandiosen Einstieg folgt im zweiten Kapitel des Buches ein unerwarteter Abstieg. Hamblin erzählt die fast unglaubliche Geschichte seiner eigenen Bekehrung. Eigentlich wäre ein Absturz als junger Mann die logische Folge seiner falschen "Programmierung" durch das Elternhaus gewesen. Als fünftes Kind einer mausar-men Familie hätte es ihn gar nicht geben dürfen. Sein Vater war Alkoholiker, der seine Frau regelmässig brutal misshandelte. Tom selber kämpfte zwei Jahre lang gegen Tuberkulose, später hatte er Diphterie. Nach der Frei-versammlung einer christlichen Gruppe kam ein Mann auf ihn zu, interessierte sich für den heruntergekomme-nen Teenager und schloss mit ihm Freundschaft. Behutsam führte er ihn zum Glauben an Jesus und zeigte ihm, wie man als Christ leben kann. Das war die Wende in Toms Leben, die auch ihre Auswirkungen auf seine Eltern hatte. Ein falsch programmierter Mensch wird durch die Begegnung mit Jesus zum Pionier, der Tausenden den Weg zu einem neuen Leben weist. Keine Tellerwäscherkarriere, nur viel schöner – eine Story, wie sie eben nur Gott selber schreiben kann.

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