Von Staat zu Staatlichkeit
Beiträge zu einer multidisziplinären Staatlichkeitswissenschaft
Der Begriff des Staates erweist sich vielfach als zu eng. Er passt nicht oder nur bedingt für Herrschaftsregime in Antike und Mittelalter sowie auch nicht für die Formen denationalisierter Herrschaft im Gefolge der Globalisierung. Deswegen erscheint es...
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Produktinformationen zu „Von Staat zu Staatlichkeit “
Klappentext zu „Von Staat zu Staatlichkeit “
Der Begriff des Staates erweist sich vielfach als zu eng. Er passt nicht oder nur bedingt für Herrschaftsregime in Antike und Mittelalter sowie auch nicht für die Formen denationalisierter Herrschaft im Gefolge der Globalisierung. Deswegen erscheint es angezeigt, den verengenden Staatsbegriff durch den Begriff der Staatlichkeit zu ergänzen, beziehungsweise zu ersetzen und Staatswissenschaft zukünftig als Staatlichkeitswissenschaft zu betreiben. An zahlreichen historischen Beispielen wird die Fruchtbarkeit dieser vorgeschlagenen Begriffsverschiebung aufgezeigt.Mit Beiträgen von Andreas Anter, Hans-Jürgen Bieling, Stefan Esders, Martin Grosse Hüttmann, Florian Meinel, Roland A. Römhildt, Martin P. Schennach, Klaus Schlichte, Folke Schuppert, Wolfgang Seibel, Gregor Walter-Drop, Jakob Zollmann, Michael Zürn
Bibliographische Angaben
- 2019, 289 Seiten, Masse: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Gunnar F. Schuppert
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 384875861X
- ISBN-13: 9783848758616
- Erscheinungsdatum: 22.11.2019
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