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Von der Freiheit, den richtigen Wein zu machen

Biodynamisches Winzerhandwerk im Portrait
 
 
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Kommentare zu "Von der Freiheit, den richtigen Wein zu machen"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 15.09.2020

    Ein sehr schönes, aufschlussreiches, informatives Buch, das ich sehr gern weiterempfehle. Es bringt das biodynamische Winzerhandwerk den Lesern nahe. Die wunderbar, schlicht und ergreifend, geschriebenen Texte, ergänzt durch die zahlreichen Farbfotos, erklären nicht nur, sie machen definitiv Lust auf mehr.
    Klappentext beschreibt den Inhalt sehr treffend.
    Schon im Vorwort gewinnt die Autorin gleich an Sympathie, als sie den Titel „Von der Freiheit, den richtigen Wein zu machen“ erklärt: „Das Buch soll keine Opposition zur konventionellen Wirtschaftsweise darstellen. Mir geht es darum, den Blick zu erweitern…“ Und das ist ihr vorzüglich gelungen.
    Die Inhalte sind wunderbar, logisch und klar, aufgebaut. Die Kapitel am Anfang „Eine kurze Geschichte der Landwirtschaft“, „Die Grundlagen der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise“, „Richtlinien und Zertifizierung“ plus paar Interviews bilden eine solide Basis für die nachfolgenden 12 Winzerportraits aus Burgenland, Südtirol, Pfalz, Rheingau, Elsass, Mosel usw. Hier liest man faszinierende Geschichten. Die Winzer erzählen, wie sie zur Biodynamie gekommen sind, was sie für ihre Böden und Reben tun, wie wichtig sie für den Weingeschmack sind, wie sie ihre Probleme lösen, was sie dafür begreifen mussten, was sie an altem Wissen verwenden, warum sie dies für notwendig erachten uvm. Dazwischen, fast auf jeder Seite, sind die Zitate der Winzer hervorgehoben, die in 2-3 Sätzen bestimmte Dinge, mitunter auch kleine Geheimnisse, in Bezug auf ihren biodynamischen Weinbau auf den Punkt bringen. Anschliessend wurden auch ihre Weine vorgestellt: wie sie aussehen, riechen, sich am Gaumen anfühlen.
    Die Ausführungen wurden mit tollen Farbfotos begleitet, die mal die malerischen Weinfelder, mal die Weinkeller, mal die Reben und Böden in Nahaufnahme, die Kühe im Weinberg, die Winzer und ihre Familien zeigen.
    Fazit: Ein grossartiges Buch, das biodynamisches Winzerhandwerk dem breiten Publikum prima erklärt und definitiv Lust auf mehr weckt. Toll auch als Geschenk. Hier passen die Form und der Inhalt auf eine hervorragende Weise. Eine sehr schöne Buchgestaltung plus wunderbare Texte, die sich wie Gespräche unter Freunden und Bekannten anfühlen. Da möchte man glatt fortan nur die Weine aus biodynamischem Weinbau geniessen. Man schmeckt den Unterschied. Davon bin ich überzeugt.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 28.10.2020

    Bevor noch die zwölf ausgewählten Winzer zu Wort kommen, gibt Informationen zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die u.a. in folgenden Kapiteln zusammengefasst sind:

    „Eine kurze Geschichte der Landwirtschaft“
    „Die Grundlagen der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise“
    „Richtlinien und Zertifizierung“

    Die Autorin stellt 12 Winzerbetriebe vor, die dem konventionellen Weinbau aus unterschiedlichen Gründen und Motiven den Rücken gekehrt haben. Diese interviewten Weinbauern sind in Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien zu finden. Es gibt bestimmt noch mehr Betriebe, die nach diesen Richtlinien arbeiten.

    Das Buch ist sehr gut gegliedert und lässt die Menschen zu Wort kommen. Sehr persönliche Statements unterstreichen das Engagement der Winzerinnen und Winzer, die nach biologisch-dynamischen Gesichtspunkten ihren Weinbau betreiben.
    Schmunzeln musste ich, dass beinahe alle Rudolf Steiners Schriften für nicht gut lesbar halten und dennoch seine Philosophie beachten und weitertragen.

    Zahlreiche Fotos von Böden, von Reben und Weinstöcken ziehen sich durch das Buch. Jeder Winzer berichtet über seine Erfahrungen, mit der neuen Art zu wirtschaften. Manchmal reagiert die Umgebung skeptisch, doch der Erfolg gibt den Winzern Recht. Manchmal müssen sie sich Vorurteilen stellen „Nur die faulen Winzer hatten Unkraut im Weinberg“ (S.208/ Rita Busch). Die anderen, die „Fleissigen“ haben Unkrautvernichtungsmittel gespritzt und das vielfältige Bodenleben zerstört.

    Klasse statt Masse ist die Devise. Jeder dieser Betriebe hat sich die Freiheit genommen, den richtigen Wein zu machen.

    Der Autorin bemerkt gleich zu Beginn: „Das Buch soll keine Opposition zur konventionellen Wirtschaftsweise darstellen. Mir geht es darum, den Blick zu erweitern…“

    Das ist ihr vortrefflich gelungen! Gerne gebe ich diesem interessanten Buch 5 Sterne.

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