Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der normativen Ethik
Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese...
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Klappentext zu „Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der normativen Ethik “
Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese verstanden und vertreten: Ethische Normsätze können nicht wahr oder falsch (nach dem üblichen Verständnis dieser Worte) sein; und ausserdem sind solche Sätze auch nicht im strengen Sinn intersubjektiv überprüfbar. Dies beruht darauf, dass ethische Normsätze nicht bloss "unterdeterminiert", sondern (im Sinne von Quine) "indeterminiert" sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Morscher
- 2021, 337 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Academia Verlag
- ISBN-10: 3896657585
- ISBN-13: 9783896657589
- Erscheinungsdatum: 22.11.2021
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