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Violeta

(Sprache: Spanisch)
 
 
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La épica y emocionante historia de una mujer cuya vida abarca los momentos históricos más relevantes del siglo XX. Desde 1920 -con la llamada «gripe española»- hasta la pandemia de 2020, la vida de Violeta será mucho más que la historia de un siglo.
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Kommentare zu "Violeta"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RHK, 22.06.2022

    Mit VIOLETA ist Isabel Allende wieder ein herausragender Roman und ein mitreissender Rückblick auf 100 Lebensjahre gelungen. Eine Geburt während der Spanischen Grippe und das Lebensende zu Beginn der Corona-Pandemie.

    Violeta wird als einzige Tochter nach 5 Söhnen in die Familie del Valle geboren und erzählt rückblickend ihr bewegtes Leben als Nachlass für ihren Enkel Camilo.

    Neben den geschichtlichen bzw. politischen Ereignissen, von denen ihre Familie zu keiner Zeit verschont bleibt, gibt es auch viele persönliche Auf und Abs. Doch Violeta geht ihren Weg, erleidet einiges in ihrem Liebesleben und kann sich immer wieder auf gute Freunde in verschiedenen Lebensabschnitten verlassen. So wird sie z.B. in allen Jahren von ihrem irischen Kindermädchen, Miss Taylor
    begleitet, ohne ständig mit ihr zusammen zu sein. Die Verlässlichkeit von Freundschaften, sowohl zu Frauen als auch zu Männern unterschiedlichen Alters ist beeindruckend.

    Der Schreibstil ist wie immer bei Isabel Allende hervorragend, was Verständnis, Einfühlsamkeit, Spannung und Humor anbelangt und die 100 Jahre lesen sich kurzweilig und eher zu schnell. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Josef G., 29.06.2022

    Allende in Bestform. Eine begnadete Autorin schreibt ein gewaltiges Werk über das Leben von Violeta. Beeindruckend in Sprache und Erzählstil lässt sie das Leben der Hauptdarstellerin ablaufen. Nichts kann Violeta erschüttern. Sie meistert alle Bedrohungen und Geschichtsabläufe. Ihre Stärke ist ihr unerschütterlicher Lebenswille, welcher ihr hilft, auch durch scheinbar aussichtslose Situationen durchzutauchen und stärker als zuvor aufzustehen. Man lebt und erlebt praktisch Violetas Schicksal persönlich mit, da man von dem Geschriebenen derart gefesselt wird, dass es einem schwerfällt, das Lesen zu unterbrechen. Violetas Leben verläuft alles Andere als eintönig, von der Spanischen Grippe, den Selbstmord des Vaters und der finanzielle Absturz der Familie, welche auch einen gesellschaftlichen Niedergang nach sich zog. Und auch die politischen Ereignisse werden meisterhaft in die Erzählung eingeflochten und bearbeitet. Mein Resümee über dieses Buch: Ein grandioser Bericht über das Leben einer beachtenswerten Persönlichkeit. Meisterhaft bearbeitet von einer grandiosen Autorin. Ein Buch, welches fünf Sterne in der Bewertung mehr als verdient.

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  • 5 Sterne

    Lymon, 26.06.2022 bei bewertet

    Violeta“ heisst Isabel Allendes neuster Roman, der die „Lebensbeichte“ der 90-jährigen Violeta an ihren Enkel Camillo enthält. Violeta blickt auf ein erfülltes und oft leidgeprüftes Leben zurück und erzählt sehr einfühlsam, eindringlich und überraschend offen ihrem Enkel aus ihrem Leben, so dass dieser viele Einblicke und auch Aufklärung über die eher schwierigen Hintergründe seiner Familie erfährt.
    Beeindruckend ist die Stärke Violetas, die sich unerschrocken und mutig den Herausforderungen ihres Lebens in unsicheren politischen Zeiten in ihrer lateinamerikanischen Heimat stellt. Mit klarem Kopf weiss sie sich stets zu helfen und finanziell das Beste aus ihrer Situation zu machen, nachdem sie erlebt hat, wie schnell der gesellschaftliche Ruin einen ereilen kann. Zusammen mit ihrem Bruder, ihrer Mutter, zwei Tanten und vielen liebevollen Mitmenschen erlebt Violeta ein starkes Band der gegenseitigen Unterstützung, das in schwierigen Zeiten allen Stürmen standhält.

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  • 5 Sterne

    Burkhard B., 26.06.2022

    Zuerst eingenommen für das Buch, neben dem Namen Isabel Allende, das wunderschöne Cover. So stelle ich mir die schöne Violeta beim Lesen bildlich vor.
    Als einzige und jüngste Tochter neben fünf Söhnen wird Violeta del Valle in einer stürmischen Nacht 1920 geboren.
    Rückblickend erzählt sie ihrem Enkel Camilo in einem Brief von ihrem bewegten Leben. Sie wird unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg geboren, mitten hinein während der spanischen Grippe. Doch Dank der Weitsicht des Vaters übersteht die Familie diese schwere zeit. So berichtet sie von Krisen vergangener Zeiten und Lebensabschnitten. Ihre Geschichte soll ihr geistiger Nachlass für ihren Enkel sein.
    Mitführend und klug schreibt Isabel Allende über die Liebe, Freundschaft, den Krieg und ihre Mitmenschen.
    Das Buch hat mich sehr bewegt und wird noch lange nachhallen

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 01.07.2022

    Isabel Allende hat wieder ein starkes Buch veröffentlicht. Bis etwa 3/4 des Buches hätte ich auch das Gesamtfazit "meisterhaft" vergeben, sie hat mich mit dem Stoff wieder völlig gefesselt. Leider zog sich das letzte Viertel aber, es kam mir so vor, als ob sie die 100 Jahre der Violeta halt noch unbedingt voll bekommen wollte. Hier wäre eine deutliche Straffung aus meiner Sicht besser gewesen.

    Aber egal, über den Grossteil des Buches war ich völlig versunken in das Leben Violetas und eigentlich noch viel mehr in das ihres Umfelds.

    Geboren während der Spanischen Grippe und dabei einen kurzen Einblick in den damaligen Umgang der Reichen damit gebend (Isolation, Mundschutz,...war spannend aus unserer heutigen Sicht zu lesen, hätte ruhig noch etwas ausführlicher sein dürfen) bis zum Tod mit 100 Jahren während der Corona-Pandemie.

    Viel spannender war aber die Zeit dazwischen.
    Bewegende Schicksale, insbesondere von Gefährten, die Violeta bereits seit Geburt kennen. Beispielsweise das Kindermädchen oder ein Junge, der Arbeiten im elterlichen Haushalt übernommen hat und welche zu Freunden wurden.

    Dazu das politische Umfeld, Krieg, Weltwirtschaftskrise, Militärjunta, Diktatur und Freiheit. Besonders spannend auch aus Frauensicht - Violeta, ihre Tanten und viele der anderen Frauen im Buch waren interessante Persönlichkeiten.

    Lange Zeit habe ich gerätselt, in welchem Land das Buch spielt. Es wird nicht explizit genannt, alle angegebenen Orte habe ich anfangs irritiert über das www gesucht und keinen Treffer gelandet. Bei der Autorin müsste es ja Chile sein, im Laufe des Buches wird es zwar nicht explizit ausgesprochen, durch die Handlung dann aber klar. Hingegen wurden alle anderen Länder und Städte im Buch (Miami, New York, Norwegen, Argentinien) klar benannt. Fand ich eigenartig, hier würde mich der Beweggrund der Autorin interessieren.

    Fazit: fesselnde Geschichte über ein Jahrhundert und verschiedene Länder. Lesenswert!

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