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Verschlusssache Karlsruhe

Die internen Akten des Bundesverfassungsgerichts
 
 
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Bisher verschlossene Bundesverfassungsgerichtsakten kenntnisreich ausgewertet

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Kommentar zu "Verschlusssache Karlsruhe"
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    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 09.12.2018

    Als eBook bewertet

    Einmal einen Blick hinter die Kulissen des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe werfen zu dürfen, das hat sich wohl schon so jeder interessierte Mitbürger einmal gewünscht. Der Jurist und Journalist Thomas Darnstädt macht dies möglich. Für den Spiegel hat er jahrelang von den Karlsruher Urteilen berichtet und dabei allerhand Aktenmaterial studiert. Was ihm dabei in die Hände fiel, war z. T. recht aufschlussreiche richterliche wie bundespolitische Korrespondenz. Von den Anfängen nach 1945 bis hin zum Streit um den § 218 erzählt Darnstädt die Geschichte des obersten deutschen Gerichts nach. Hierbei greift er auf bekannte Urteile (u.a. KPD-Verbot oder die Spiegel-Affäre) zurück, um den kleinteiligen Wahrheitsfindungsprozess der damaligen Richter nachvollziehen zu können, der trotz des Unabhängigkeitsanspruchs in den frühen Jahren noch oftmals staatspolitisch beeinflusst wurde.

    Wer sich dieser Lektüre annimmt, braucht einen langen Atem. Denn die Stellungnahmen, Handaktennotizen wie Urteile sind alles andere als leicht verständlich. Obschon Darnstädt alles Wichtige zusammenkürzt, muss man als Leser stets aufmerksam sein, wird dafür aber mit direkten Einblicken in die Wirkmechanismen und Arbeitsabläufe des Bundesverfassungsgerichts im Wandel der Zeit entlohnt. Als Leser merkt man schnell, wie viel kleinteilige Arbeit in diesem Sachbuch steckt. Chapeau, wer da als Autor den Überblick zu wahren weiss.

    FAZIT
    Keine leichte Lesekost, die sich aber wegen der gerichtlichen wie zeithistorischen Aspekte zu lesen lohnt.

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