Utopien Sozialer Arbeit
Die Professionsidentität Sozialer Arbeit stärken
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Produktinformationen zu „Utopien Sozialer Arbeit “
Die Professionsidentität Sozialer Arbeit stärken
Klappentext zu „Utopien Sozialer Arbeit “
Soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte und individuelle Selbstbestimmung sind einige der utopischen Momente, denen sich Soziale Arbeit in ihren Selbstpositionierungen verschrieben hat. Sie sind unverzichtbar für eine Profession, die mehr sein will als ein Reparaturbetrieb für die Folgen destruktiver ökonomischer Dynamiken und gesamtgesellschaftlicher Fragmentierungsprozesse. Im vorliegenden Band werden utopische Impulse aus verschiedenen Bereichen vorgestellt, mit denen bewährte Pfade fortgeschrieben, verengte Perspektiven erweitert und die Professionsidentität Sozialer Arbeit gestärkt werden können.
Autoren-Porträt
Katrin Sen (Dr. phil.) ist seit 2020 als Professorin an der IU Internationale Hochschule (Frankfurt am Main) am Fachbereich Soziale Arbeit tätig. Zuvor arbeitete sie von 2013 bis 2020 als Referentin für Soziale Stadtteilentwicklung und Gemeinwesenarbeit bei der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Hessen e.V. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Soziale Teilhabe im Quartier, Migrations- und gerontologische Forschung sowie politische Jugendbildung. Martin Staats ist Mitarbeiter der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR).
Bibliographische Angaben
- 2024, 519 Seiten, Masse: 15,2 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Katrin Sen, Martin Staats, Dirk Wassermann, Boris Friele, Mehmet Kart, Holger Knothe, Jens Rieger, Bärbel Schomers
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779978083
- ISBN-13: 9783779978084
- Erscheinungsdatum: 01.03.2024
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